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Leonid Andrejew

    Leonid Andreïev était un dramaturge et nouvelliste russe qui a dirigé le mouvement expressionniste dans la littérature nationale. Son œuvre, née entre les révolutions de 1905 et la prise de pouvoir bolchevique, se caractérisait par des excentricités et une renommée grandissante. Andreïev s'est illustré par ses nouvelles, qui exploraient souvent les aspects les plus sombres de l'existence humaine et des thèmes tumultueux. Ses drames expressionnistes abordaient des questions philosophiques et la souffrance humaine.

    Das rote Lachen. Fragmente einer aufgefundenen Handschrift
    Die Geschichte von den sieben Gehenkten
    Das Joch des Krieges
    Novellen
    Die Lüge
    • Die Lüge

      Erzählungen

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Sergej Pjetrowitsch plant an einem Freitag im Dezember, seinem Leben ein Ende zu setzen, während seine Kameraden sich auf die Weihnachtsferien vorbereiten. Er besucht die Post, um einen schweren Brief an Nowikow in Smolensk aufzugeben, in dem er seine Suizidabsichten und deren Gründe in übersichtlichen Rubriken darlegt. Der Brief vermittelt den Eindruck, dass er nicht über sich selbst, sondern über eine unbedeutende Person spricht, was seine innere Entfremdung und den emotionalen Abstand zu seinem eigenen Schicksal verdeutlicht.

      Die Lüge
    • Novellen

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Die Novellen von Leonid Andrejew zeichnen sich durch ihre tiefgründige psychologische Analyse und die Erkundung menschlicher Emotionen aus. In seinen Geschichten beleuchtet er oft das Absurde und Tragische des Lebens, während er die inneren Konflikte seiner Charaktere eindringlich darstellt. Andrejew thematisiert existenzielle Fragen und die Dunkelheit der menschlichen Seele, was seinen Erzählungen eine besondere Intensität verleiht. Die Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in die russische Literatur des frühen 20. Jahrhunderts und die Komplexität menschlicher Beziehungen.

      Novellen
    • Das Joch des Krieges

      Aus dem Russischen übersetzt von Hermynia zur Mühlen

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Der Protagonist hinterfragt die Sinnhaftigkeit von Krieg und Gewalt und sieht darin eine absurde und lächerliche Dummheit. Während höhere gesellschaftliche Akteure wie Politiker und Journalisten möglicherweise einen tieferen Sinn in diesen Konflikten erkennen, bleibt dem Erzähler das Erhabene und Vernünftige unverständlich. Seine Vorstellung, im Krieg zu stehen und absichtlich angegriffen zu werden, verstärkt seine Skepsis und führt zu einer kritischen Reflexion über menschliches Verhalten und die Absurdität des Krieges.

      Das Joch des Krieges
    • Die Geschichte von den sieben Gehenkten

      in Großdruckschrift

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Das Buch bietet eine detaillierte Nachbildung eines Originals und ermöglicht den Lesern, in die historische und kulturelle Bedeutung des Werkes einzutauchen. Es vermittelt nicht nur die Inhalte, sondern auch den Stil und die Ästhetik der ursprünglichen Veröffentlichung. Die Reproduktion ist sorgfältig gestaltet, um Authentizität und Qualität zu gewährleisten, und richtet sich sowohl an Sammler als auch an Interessierte, die ein tieferes Verständnis für das Thema entwickeln möchten.

      Die Geschichte von den sieben Gehenkten
    • Die Dichtung "Das rote Lachen" von Andrejew wird als kraftvolle Waffe im Kampf für den Frieden beschrieben. Sie ergreift und erschüttert die Leser, während Militärs sie als Übertreibung abtun. Andrejews Werk behandelt moderne Probleme und reflektiert die Zersetzung der Gesellschaft, was ihn zu einem bedeutenden Autor für Russland macht.

      Das rote Lachen. Fragmente einer aufgefundenen Handschrift