In "Schachmatt" thematisiert die Autorin die politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die zum Holocaust führte, und verwebt dabei die Geschichte ihrer Familie. Die Erzählung blieb 20 Jahre unveröffentlicht aus Angst vor erneutem Hass. In "Glücklich in vier Wänden" kämpft Franz nach seiner Trennung mit körperlichen und seelischen Problemen, während er virtuell Kontakte pflegt. Durch die Osteopathin Anna findet er Hoffnung auf Heilung und die Rückkehr in die Außenwelt.
