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Rudolf Louis

    Die Deutsche Musik der Gegenwart
    Harmonielehre
    Anton Bruckner
    Franz Liszt
    Hector Berlioz
    Anton Bruckner (1905)
    • Anton Bruckner (1905)

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      As a facsimile reprint of an original antiquarian work, this book captures the essence of its historical context while acknowledging potential imperfections from age, such as marks and notations. It reflects a commitment to preserving culturally significant literature, ensuring that readers have access to high-quality modern editions that remain true to the original text. This initiative highlights the importance of protecting and promoting literary heritage.

      Anton Bruckner (1905)
    • Übung macht den Meister – Die Kombination aus Theorie und Praxis in diesem Werk geben die optimale Mischung zum Selbstunterricht. Der Leser lernt alles über musikalische Harmonie und die vielen Beispiele und Aufgaben am Ende der Paragraphen geben dem Leser die Chance, das Gelernte sofort umzusetzen. Angefangen bei der Frage „Was ist Harmonielehre“ bis hin zur enharmonischem Modulation bietet dieses Werk die Grundausrüstung, ein Meister der Harmonielehre zu werden. Ludwig Thuille und Rudolf Louis gelangen durch dieses Werk zu einigen Ehren in der Musikwelt. Es gehört inzwischen zu den Standardwerken der Harmonielehre und ist immer noch aktuell.

      Harmonielehre
    • Die Deutsche Musik der Gegenwart

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Im frühen 20. Jahrhundert beleuchtet Louis die Vielfalt der Musik und deren Entwicklungen. Er analysiert musikalische Fortschritte und thematisiert das musikalische Drama sowie die Symphonie und symphonische Dichtung. Ein besonderes Augenmerk gilt der Ausübung und Pflege der Musik, die in einem umfangreichen Kapitel behandelt wird. Dieses Werk bietet somit einen tiefen Einblick in die musikalischen Strömungen und deren Bedeutung in dieser Epoche.

      Die Deutsche Musik der Gegenwart
    • Grundriss der Harmonielehre

      • 244pages
      • 9 heures de lecture

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1914 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und die literarischen Strömungen. Leser können sich auf die originalen Inhalte und den Stil der Epoche freuen, die die gesellschaftlichen und kulturellen Aspekte des frühen 20. Jahrhunderts widerspiegeln. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für Historiker und Literaturinteressierte, die die Entwicklung von Themen und Schreibweisen im Laufe der Zeit nachvollziehen möchten.

      Grundriss der Harmonielehre
    • Rudolf Louis war ein deutscher Musiker, Musikschriftsteller und -kritiker. Er befasst sich in diesem Werk mit der Musik seiner Zeit und bringt dem Leser die vielseitigen Aspekte durch seine eigenen Erfahrungen und Gedanken nahe. Louis geht auf den musikalischen Fortschritt, auf die Ausübung und Pflege der Musik ein. Der Leser bekommt durch Original-Photographien und Notenfaksimiles ein lebhaftes Bild verschiedener musikalischer Größen und auch einen Einblick in die Arbeit dieser Musiker. Louis schaut auf das Werk bekannter wie unbekannter Komponisten. Richard Strauss oder Johannes Brahms werden ebenso mit ihrem Werk beleuchtet wie Peter Cornelius, Franz Liszt, Felix Mottl, Anton Urspruch, Eugen d'Albert, Alexander Ritter, Heinrich Hofmann, Wendelin Weissheimer, Felix Weingartner, Hans Pfitzner, Karl Weis, Hans Sommer, Engelbert Humperdinck, Ludwig Thuille, Max Schillings, Max Reger, Hugo Wolf, Felix Mendelssohn-Bartholdy und viele andere.

      Die Deutsche Musik der Gegenwart um die Jahrhundertwende
    • Rudolf Louis betrachtet in dieser Studie den großen Komponisten als Denker und Künstler. Der Autor untersucht Wagners Kunstwerke und Prosaschriften und stellt diese einander gegenüber. Dabei entsteht das einnehmende Bild eines vielschichtigen, allerdings auch kontroversen Charakters. Louis betrachtet den Philosophen Wagner, sein Verhältnis zu Ludwig Feuerbach, seine Kunstwerke vom Fliegenden Holländer bis zum Lohengrin, vom Meistersinger von Nürnberg bis Parsifal und Der Ring des Nibelungen. Er stellt die Beziehung zu Arthur Schopenhauer her und untersucht seine Stellung zu Pessimismus, Deutschtum und Christentum. Der Leser gewinnt ein tieferes Verständnis für Wagners Innovationen auf dem Gebiet der Harmonik und des Musikdramas, lernt jedoch auch einen egozentrischen Verfechter eigener politischer Ansichten kennen, die nicht überall auf Zustimmung stießen.

      Die Weltanschauung Richard Wagners