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Peter Groß

    Plebejer, Sklaven und Caesaren
    Personenorientierte Behindertenhilfe
    ... verliebt ... verlobt ... verheiratet ...
    Marketing als elementarer Faktor im Unternehmen
    Besser leben
    Gaststätten in historischen Bauten
    • Besser leben

      mit alten buddhistischen Weisheiten und Erkenntnissen moderner Psychologie

      Dieses Buch kann Dein Leben verändern. Zum Guten. Wir zeigen Dir, wie sich moderne psychologische Erkenntnisse und altes buddhistisches Wissen ergänzen und gegenseitig verstärken. Für ein Leben mit weniger Leiden, Stress und Frust. Dafür mit mehr Lust, Gesundheit und innerer Ausgeglichenheit. Mit Achtsamkeit im Hier und Jetzt. Um das zu leben, musst du kein Buddhist sein oder werden. Unsere Anleitungen wirken auch so. Wir empfehlen Dir Wege für ein erfülltes Leben. Voller Liebe, Dankbarkeit und Selbstvertrauen. Für existentielle Probleme wie zum Beispiel Umgang mit Trennung, Krankheit und Tod bieten wir erprobte Lösungen an. Mit diesem Buch erhältst Du praktische Hilfen für ein gelingendes Leben voll innerem Frieden und körperlichem und seelischem Wohlbefinden.

      Besser leben
    • Oft wird Marketing mit Werbung verwechselt. Dabei umfasst es vielmehr als nur die sichtbaren Tätigkeiten Werbung und Vertrieb. Marketing in all seinen Ausprägungen ist sowohl Unternehmensfunktion als auch ein umfassendes Konzept, dass den Kunden in den Mittelpunkt der Geschäftsaktivitäten stellt. Nichts ist für ein Unternehmen existenzbedrohender als am Kunden „vorbei zu produzieren“. Marktforschungen sind wichtig um das Marktumfeld zu verstehen und auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können sowie diesen mit geeigneten Marketing-Instrumenten zu begegnen. Besonders in dynamischen Märkten gilt es Dienstleistungen, Produkte und Marken richtig zu positionieren und gut zu kommunizieren. Mit Hilfe des richtigen Marketing-Mix grenzt man sich von der Konkurrenz ab und schafft erfolgreiche Unternehmensidentitäten und Mehrwert für Kunden. Sollen im Ausland neue Märkte erschlossen werden, muss eine globale Ausrichtung des Unternehmens durch kritische und zielgerichtete Auseinandersetzung mit erweiterter Perspektive auf marktspezifische Gegebenheiten innerhalb des Internationalen Marketing stattfinden. Nur die Unternehmen werden sich durchsetzen, die ihre Kunden am besten zufriedenstellen. Die EU-Osterweiterung ist eine Chance im näheren Ausland neue Absatzmärkte zu erschließen, birgt aber auch Risiken, die es in der Marktforschung abzuschätzen und im weiteren Marketing-Prozess zu überblicken gilt.

      Marketing als elementarer Faktor im Unternehmen
    • Eine Kulturgeschichte des kleinen Mannes in der Wilhelminischen Zeit, die in hervorragenden Bildern, einfühlsamen und doch kritischen Texten Alltagswelt, Institutionen und damalige (teils verordnete) Leitbilder widerspiegelt.

      ... verliebt ... verlobt ... verheiratet ...
    • Seit Inkrafttreten der UN-BRK befindet sich die Behindertenhilfe der Bundesrepublik in einem Reformprozess, der die institutionsorientierte Hilfe in eine personenorientierte umwandelt. Im Bundesteilhabegesetz (BTHG) wird von einer anzustrebenden „Personenzentrierung“ gesprochen. Die vorliegende Arbeit analysiert, was unter Personenzentrierung, personaler Orientierung und Personenorientierung zu verstehen ist. Die soziale Aktivität des Helfens wird als Handlungsprinzip des homo sapiens betrachtet, das durch soziokulturell erlernte prosoziale Verhaltensweisen und gesellschaftliche geldwerte Hilfeleistungen geprägt ist. Im Kontext professioneller Behindertenhilfen wird das Zusammenspiel universaler und historischer Hilfestrukturen thematisiert. Der menschenrechtlich motivierte Systemwechsel bringt einen Wandel professionellen Handelns mit sich. Zukünftig sollen Hilfen als Dienstleistungen erbracht werden, die den individuellen Bedürfnissen der Klienten entsprechen. Die Arbeit zeigt systematisch auf, was unter bedarfsgerechten Hilfen zu verstehen ist und untersucht, wie bestehende Betreuungs- und Wohnformen für Erwachsene mit geistiger Behinderung personenorientiert weiterentwickelt werden können. Die Merkmale einer personenorientierten Behindertenhilfe werden als Gütekriterien interpretiert. Abschließend wird erörtert, welche inhaltlichen Kriterien Instrumente zur individuellen Hilfebedarfsermittlung erfüllen müssen, um als perso

      Personenorientierte Behindertenhilfe
    • Der Antike kam immer wieder die Funktion des Vorbildes und des Massstabes für die Gegenwart zu. Das Studium des Altertums galt als ein Mittel zur individuellen Bildung und zur sozialen Integration. Die Arbeit geht den Fragen nach, wie die Antike im Werk Ödön von Horváths dargestellt wird und welche Funktion ihr zukommt. Neben biographischen und sozialen Anstössen, die Horváth zur Beschäftigung mit der Antike angeregt haben, wird auch seinen Vorlagen und Vorbildern nachgegangen und gezeigt, wie sich Horváths Antikekonzeption in den politischen und geistesgeschichtlichen Kontext einordnet.

      Plebejer, Sklaven und Caesaren