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Klaus Modick

    3 mai 1951
    Klaus Modick
    Vatertagebuch
    Prickelpitt & Blaue Briefe
    Weg war weg. Romanverschnitt.
    Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944
    Moss
    Concert sans poète
    • A l'été 1900, Rilke s'invite à Worpswede, où le peintre Vogeler a fondé une communauté d'artistes. Admiré, fêté, le jeune poète finit très vite par s'aliéner le phalanstère. Vogeler raconte. Klaus Modick lui prête sa plume.

      Concert sans poète
    • Moss

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      3,5(12)Évaluer

      A masterpiece of eco-fiction from an acclaimed German author making his English-language debut

      Moss
    • Ein Zeitzeugnis sondergleichen: So sahen die Briten uns Deutsche 1944. Mit einer Vorbemerkung von Helge Malchow und Christian Kracht Als sich die britischen Soldaten 1944, noch vor Kriegsende also, auf den Weg nach Deutschland machten, steckte dieses Büchlein in ihren Hosentaschen. Eine Anleitung des britischen Außenministeriums, wie mit uns Deutschen umzugehen sei, ein Attest der britischen Zivilisiertheit und eine Warnung vor einem »merkwürdigen Volk«. Die Soldaten sollten psychologisch geschult werden, um nicht auf die Propagandamittel der Nazis hereinzufallen. Es sollte ihnen aber auch deutlich gemacht werden, dass sie sich allen Deutschen gegenüber immer fair zu verhalten hätten. Sehr konkret und teilweise auch ziemlich skurril wird beleuchtet, was wir gerne essen und trinken, welche Sportarten wir betreiben und wie wir feiern. 400.000 Soldaten haben 1944 diesen Leitfaden erhalten, der ihr Bild von uns Deutschen entscheidend geprägt hat. Uns kann er auch heute noch einen Spiegel vorhalten, und das Bild von uns, das wir in diesem Spiegel sehen, ist manchmal erschreckend, manchmal amüsant und oft unfassbar komisch.

      Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944
    • Weg war weg. Romanverschnitt.

      • 251pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Dem Schriftsteller Lukas Domdk wird das Auto gestohlen. Eigentlich bloß ein lästiger Zwischenfall, hätte der Dichter nicht das einzige Manuskript seines hochambitionierten Romans „Nachtexpress nach Babylon“ auf dem Rücksitz liegenlassen. Jetzt ist sie weg, die Frucht dreijähriger, saurer Arbeit.

      Weg war weg. Romanverschnitt.
    • Authentisch und diskret berichtet Klaus Modick von einem Jahr Familienleben und seiner Rolle als Vater. Und selten haben derart subjektive Beobachtungen zu einer Aussagekraft gefunden, die zugleich das Allgemeine treffen. Montag, 12. Januar. Emily berichtet, in der Schule sei nach bekannten Künstlern gefragt worden, die aus Oldenburg stammen. Nach langem Schweigen und dem Hilfsstichwort vulgo: Eselsbrücke »Museum« sei endlich Horst Jansen genannt worden. Erneutes Schweigen. Nachfassen der Lehrerin, wie’s denn mit der Literatur sein? Da sei dann schließlich mein Name gefallen. Wohl mit gedachtem Fragezeichen. Das sei Emily alles sehr, sehr peinlich gewesen. Ich kann’s ihr nachfühlen, aber immerhin: In Oldenburg bin ich Goethe. Montag, 16. Februar. Abends werfen sich Jamie und die Mädchen in Schale. »Wo wollt ihr denn hin?« »Ins Theater.« »Und wieso fragt mich niemand, ob ich mit will?« »Weil du sowieso nicht mitgegangen wärst.« Wahrscheinlich stimmt das. Vielleicht stimmt es auch nicht. Als sie weg sind, komme ich mir furchtbar verlassen vor. Sie haben mich nicht einmal gefragt!

      Vatertagebuch
    • Ins Blaue

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(7)Évaluer

      Der Modick-Klassiker über eine Familie zwischen Alltag und Ferienidylle, zwischen Wirklichkeit und Einbildungskraft. Der stellungslose Akademiker Kurt und seine Lebensgefährtin Trudi, Referendarin im Schuldienst, können sich diesen Sommer keine Reise leisten, und Trudi muss sich ohnehin auf ihre Lehrprobe vorbereiten. Kurt verbringt derweil die meiste Zeit mit seinem besten Freund Feuerstein, einem verhinderten Dichter, in der Stammkneipe. In einer Nacht mit unzähligen Gläsern Côtes du Rhône überredet Feuerstein ihn, sich den ersehnten Urlaub einfach mittels Literatur zu erschreiben. Und so setzt sich Kurt an die Schreibmaschine und fährt los, im VW-Bus mit Trudi Richtung Marseille …

      Ins Blaue
    • Ein Mann, ein Schriftsteller, der ein Jahr in Rom gelebt hat, verbringt seinen letzten Tag vor der Abreise. Er kennt die Stadt, er muss nicht mehr suchen, er weiß, was er gefunden hat, und besucht ein letztes Mal »seine« Orte, sucht ein letztes Mal das Licht der Stadt, die Gerüchte, die Menschen und Plätze.Sein Weg beginnt früh, führt ihn zu vertrauten Orten: dem Markt, dem Friedhof, den Brunnen und Plätzen, den engen Gassen und den breiten Straßen, auf denen der Verkehr braust. Die Alltagsbeobachtungen sind konkret und spüren ständen dem Gegensätzlichen nach, das diese Stadt ausmacht: dem Nebeneinander von Schönheit und Verfall, dem Toben der Metropole und der Ruhe der antiken Stadt, dem Weltständischen und dem Dörflichen.

      Das Licht in den Steinen