Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Helge Sobik

    1 janvier 1967
    Helge Sobik
    Picassos Häuser
    Picasso sur la Côte d'Azur
    Papes depuis les débuts de la photographie
    Le mythe Saint-Tropez
    Le mythe Marrakech
    The Dubai Story. Engl.-Dtsch.-Französ.
    • 2011

      Der Regiestuhl bleibt leer, nur der Zufall koordiniert allabendlich das Geschehen auf dem sechs Fußballfelder großen Gauklerplatz Djemaa el-Fna. Er ist Manege, Laufsteg und Tribüne zugleich. Alle Distanz ist aufgehoben. Er qualmt, riecht, klingt. Die Märchenerzähler gehören hierher genau wie die Trommler, wie die Feuer- und die Schwertschlucker, die Akrobaten, die Wahrsager, die Jongleure und die Schlangenbeschwörer, wie die Bettler und die Taschendiebe. Sie alle sind Teil einer grandiosen Reizüberflutung mit zehn Buchstaben: Marrakesch - Königsstadt zu Füßen des Hohen Atlas, Händlermetropole seit Jahrhunderten. Der größte Magnet in Marokko. Marrakesch ist Hollywoods Liebling. Schon Hitchcock drehte hier, Martin Scorsese tat es, Ridley Scott, Oliver Stone. Und mit ihnen kamen die Stars ihrer Zeit, dazu die Modemacher, die Musiker. Yves Saint-Laurent hat hier gelebt und sich inspirieren lassen. Mick Jagger besitzt ein Haus in der Medina, Alain Delon hat eines, Ben Kingsley und Susan Sarandon kommen zu Besuch. Warum? Weil sie einmal hier waren und diese Stadt sie nicht mehr los lässt. Eine Spurensuche mit Aufnahmen von Paul Popper, Bruno Barbey, Steve McCurry, Richard Kalvar, Dmitri Kessel, Andrea Pistolesi und vielen weiteren Fotografen von Rang.

      Le mythe Marrakech
    • 2011

      Es war höchste Zeit für neue Träume - es war die Zeit, als Filme noch für Aufregung sorgten und ihre Stars plötzlich allgegenwärtig waren. Mit einem Mal interessierte, wo sie gerade gedreht hatten, wohin sie anschließend in Urlaub fuhren, wen sie dabei an der Hand hielten, küssten, liebten, verstießen. Saint-Tropez - dieser Ortsname stand plötzlich fürs Sehen und Gesehenwerden, aber auch fürs Dazugehören, für fast vergessene Leichtigkeit. Es war die richtige Zeit für die Geburt eines Mythos’. Und manchmal ist es heute, als ob nur ein paar Momente vergangen sind, seit Brigitte Bardot sich hier vor der Kamera von Roger Vadim rekelte, Louis de Funès in Polizei-Uniform über den Place Blanqui tobte und Mick Jagger seiner Bianca das Ja-Wort gab. Seit Gunter, Françoise, Romy, Pablo und all die anderen hier Hof hielten. Sie haben würdige Nachfolger gefunden. Sie heißen Jack und George und Bruce und Karl, sie heißen Cindy und Elle und Naomi. Und zum Glück auch Hans und Franz. Und Hinz und Kunz. Denn ohne sie wäre all der Mythos nur die Hälfte wert. Ohne sie bräuchte niemand diese grandiose Bühne an der Côte d’Azur. Eine Huldigung mit Aufnahmen von Elliott Erwitt, Lord Lichfield, Loomis Dean, Manuel Litran, Andrea Pistolesi und vielen weiteren Fotografen von Rang.

      Le mythe Saint-Tropez
    • 2010

      Wer die weiße Soutane trägt, von den Fenstern im dritten Stock des Apostolischen Palastes aus spricht, von der Loggia des Petersdomes aus Segen spendet, ist für die Jahre seiner Amtszeit der meistfotografierte Mensch der Welt. Niemand steht so unter Beobachtung der Kameras, wird so von Fotografen umlagert wie der jeweilige Papst. Jeder Augenaufschlag, jede Geste bleibt festgehalten. Dutzende Fotografen sind sinnbildlich die Schatten des Papstes. Für sie ist der Heilige Vater eine besondere Herausforderung. Denn sie müssen sich mit ihrer Ausbeute von den Schnappschüssen der Schaulustigen abheben, den besonderen Blick beweisen - und den Auslöser drücken, wenn die Komposition stimmt. Von Pius IX. bis hin zu Benedikt XVI. – die besten, tiefsten und zugleich stimmungsvollsten Papst-Aufnahmen großer Fotografen aus anderthalb Jahrhunderten, von Andy Warhol bis Arturo Mari. In ihrer Summe zeichnen diese erstmals in einem Band vereinten Bilder ein atmosphärisch besonders dichtes Porträt des jeweiligen Heiligen Vaters.

      Papes depuis les débuts de la photographie
    • 2010

      Picasso sur la Côte d'Azur

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Er war bereits weltberühmt, als er 1948 hierher zog. Viele Male zuvor hatte er seine Ferien an dieser Küste verbracht, hier gemalt und gezeichnet, gefeiert, geflirtet, geliebt. Jetzt machte Pablo Picasso die Französische Riviera zur Bühne für seine letzten zweieinhalb Lebensjahrzehnte, zur Quelle seiner Inspiration. Er hatte zahlreiche Fotografen im Gefolge. Sie lichteten ihn ab an den Stränden der Côte d’Azur, in den Städten, den Stierkampf-Arenen. Unter ihnen waren große Namen - Robert Capa und Man Ray, Edward Quinn und Robert Doisneau, Henri Cartier-Bresson, Lucien Clergue, Lee Miller und viele mehr. Sie waren da, um Picasso beim Sehen zuzusehen - und um Momente festzuhalten, die in ihrer Summe einmal das Bild dieses Mannes zeichnen würden: jenes Mannes, der als größter Künstler seiner Zeit in die Geschichte eingehen sollte.

      Picasso sur la Côte d'Azur
    • 2009

      Dubai, une ville incroyable entre le Golfe Arabe et le désert Rub al-Khali, se construit rapidement grâce à la vision de quelques-uns et à la main-d'œuvre de milliers. Attirant des gens du monde entier, elle est la plus grande zone de construction au monde. Pourtant, les anciens craignent que le béton n'écrase le désert, symbole de leur héritage.

      The Dubai Story. Engl.-Dtsch.-Französ.
    • 2009

      Pablo Ruiz Picasso fut quelqu'un que l'on n'oublie pas.Ni à Vallauris à six kilomètres de la Méditerranée, ni à Cannes, Vauvenargues ou Mougins. Et nulle part ailleurs.Ses maisons sont des monuments au génie qui oeuvra dans leurs murs.Elles le sont aussi devenues grâce aux photos qui les représentent et qui ont été prises par des photographes légendaires : Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Edward Quinn, Robert Doisneau, Lucien Clergue et Lee Miller.Nombre de ces photos n'avaient jamais été publiées.Elles sont pour la première fois réunies dans un seul et même recueil où elles se complètent mutuellement de façon inédite, rendant avec une intensité nouvelle l'ambiance des demeures de Picasso et du quotidien du peintre dans ses maisons méridionales.Pablo Picasso acheta successivement cinq maisons dans l'arrière-pays de la Riviera française : les deux premières plutôt discrètes, puis une villa luxueuse, peu après un château et enfin une maison de maître très isolée aux allures de forteresse.Voici une recherche des traces laissées par Picasso dans le sud de la France, qui nous donne quelques aperçus peu connus sur la vie et les maisons du plus grand artiste de tous les temps.

      Picassos Häuser