Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Manfred Mittermayer

    1 janvier 1959
    Abriss der deutschsprachigen Literatur von ihren Anfängen bis zur Gegenwart
    Literatur entdecken
    Porträt Christoph Ransmayr. Die Rampe
    Tomas Bernhard
    Das Salzburg des Thomas Bernhard
    Thomas Bernhard
    • 2023

      Hermann Bahr und Salzburg

      Sammelband zu einem der wesentlichsten Vermittler der Wiener Moderne

      Salzburg – eine literarische Inspiration! Als „mein geliebtes Salzburg“ und als „deutsches Rom“ hat Hermann Bahr, eine der schillerndsten Figuren des geistigen Lebens um 1900, die barocke Stadt an der Salzach bezeichnet. Hier besuchte der spätere Autor, Kritiker und Dramaturg das Gymnasium. Mit seiner Frau, der Sängerin Anna Bahr-Mildenburg, lebte er von 1913 bis 1922 in Schloss Arenberg und stand mit zahlreichen Kulturschaffenden in Verbindung. Schon zuvor hatte er erste Ideen zu Festspielen in Salzburg entwickelt. Das Buch beleuchtet in einzelnen Beiträgen die unterschiedlichen Aspekte, die den „Mann von Übermorgen“ mit Salzburg, seiner Landschaft und seinen Menschen verbinden. Der vorliegende Band beleuchtet in einzelnen Beiträgen die unterschiedlichen Aspekte, die den »Mann von übermorgen« mit Salzburg, seiner Landschaft und seinen Menschen verbinden. - Sammelband zu einem der wesentlichsten Vermittler der Wiener Moderne - Für alle, die sich für Salzburgs Literatur und Kultur interessieren! - Mit außergewöhnlichen historischen Abbildungen

      Hermann Bahr und Salzburg
    • 2018
    • 2017

      Das Salzburg des Thomas Bernhard

      wegmarken

      • 63pages
      • 3 heures de lecture
      4,0(4)Évaluer

      Thomas Bernhard bezeichnete Salzburg als seine „Heimatstadt“, obwohl er dort nicht geboren wurde. Seine Familie stammt aus dem Salzburger Land, und entscheidende Kindheitsjahre verbrachte er im Flachgau, bevor er 1943 als Schüler und Internatszögling die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erlebte. Die innere Schädigung der Menschen durch den Nationalsozialismus und die Bombenangriffe prägten ihn nachhaltig. Nach einem Schulabbruch begann er eine Kaufmannslehre im ärmsten Stadtviertel, da er „in die entgegengesetzte Richtung“ gehen wollte. Eine schwere Lungenkrankheit überlebte er nur knapp. Bernhard arbeitete als Journalist beim Demokratischen Volksblatt, studierte Gesang am Mozarteum und absolvierte eine Schauspiel- und Regieausbildung. In der Theaterwelt wurde er durch fünf Uraufführungen zum meistgespielten und umstrittensten Autor der Salzburger Festspiele nach 1945. Trotz seiner distanzierten Haltung zur Stadt ist er untrennbar mit ihr verbunden. Er reflektiert, dass alles in ihm auf diese Stadt und ihre Landschaft bezogen ist und dass seine Herkunft untrennbar mit Salzburg verbunden bleibt.

      Das Salzburg des Thomas Bernhard
    • 2016
    • 2014

      Wedekinds Welt

      Theater – Eros – Provokation

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Vor allem mit den Dramen Frühlings Erwachen und Lulu wird sein Name heute in Verbindung gebracht – beides Stücke, die zur Zeit ihres Entstehens für Skandale sorgten, inzwischen jedoch Schullektüre bzw. Dauerbrenner an den meisten Theatern sind. Dass Frank Wedekind (1864–1918) nicht nur Dramatiker, sondern auch Lyriker, Satiriker, Schauspieler, Sänger und Werbetexter war, wissen indes die Wenigsten. Das Buch zur Ausstellung in Wedekinds langjähriger Wirkungsstätte München erschließt die Hauptkoordinaten seiner Theaterwelt und deren Wirkungsgeschichte in Film, Musik und Comics. Aber auch unbekannte Facetten des damaligen Bürgerschrecks werden gezeigt. Ein ausführlicher Anhang informiert über das z. T. unbekannt gebliebene Theaterschaffen Wedekinds.

      Wedekinds Welt
    • 2013

      Walter Kappacher

      Person und Werk

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Lange Zeit galt der österreichische Autor Walter Kappacher als literarischer Geheimtipp – gerühmt von Kritikern und Autorenkollegen wie Peter Handke und Martin Walser, aber einem breiten Publikum wenig bekannt. Spätestens seit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2009 hat sich das geändert: Kappacher gilt als einer der großen Sprachkünstler der zeitgenössischen Literatur. Das Buch unternimmt erstmals eine Gesamtdarstellung von Person und Werk Walter Kappachers, für die die Herausgeber namhafte Literaturwissenschaftler und -kritiker wie Evelyne Polt-Heinzl, Paul Ingendaay, Hans Höller, Karl Müller, Armin Ayren, Renate Langer, Laura Freudenthaler u. a. gewonnen haben. In differenzierten Einzelstudien werden sämtliche wichtigen Werke des Autors behandelt, zusammenfassende Beiträge charakterisieren die Eigenart dieses beeindruckenden OEuvres. Außerdem wird die Lebensgeschichte Kappachers, die für die Entwicklung seines Schreibens von entscheidender Bedeutung ist, in Wort und Bild nachgezeichnet. Ein weiterer Beitrag widmet sich der Rezeption seiner literarischen Arbeit. Zusammengeführt werden die Person Walter Kappacher und sein Werk in einem ausführlichen Gespräch des Autors mit den Herausgebern des Bandes.

      Walter Kappacher
    • 2010
    • 2009

      Thomas Bernhard, bekannt für seine provokanten Dramen wie "Heldenplatz", kritisierte mit scharfem Humor den österreichischen Kulturbetrieb und die Vergangenheitsbewältigung. Diese umfassende Darstellung umfasst Analysen seiner Figuren und Themen, eine vollständige Dokumentation seiner Uraufführungen sowie Interviews und Fotos von Wegbegleitern.

      Thomas Bernhard und das Theater. Österreich selbst ist nichts als eine Bühne
    • 2009

      Ikonen, Helden, Außenseiter

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      Biographische Filme existieren seit der Erfindung des Kinos, und das in einer großen stilistischen Vielfalt, vom „Biopic“ aus Hollywood bis zum Dokumentarfilm. Das Hauptaugenmerk dieses Bandes aus der Reihe „Zsolnay Kino“ liegt auf Werken, die in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden sind. Filme über Frida Kahlo, Jackson Pollock, Marie Antoinette, Sophie Scholl u. a. werden auf ihre Erzählstrukturen und ästhetischen Konzeptionen hin befragt, die aus den Lebensdarstellungen abzulesenden sozialen und kulturellen Veränderungen werden analysiert. Außerdem wird untersucht, wie das Verhältnis zwischen dem Dokumentarischen und dem Fiktionalen in der filmischen Biographie zu bestimmen ist - und wo allenfalls eine Grenze zu verorten wäre.

      Ikonen, Helden, Außenseiter