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Philipp Winkler

    1 janvier 1986

    Philipp Winkler plonge dans la vie des jeunes dans l'Allemagne contemporaine, explorant des thèmes tels que la quête d'identité, l'amitié et les pressions sociales. Son style distinctif se caractérise par une honnêteté brute et un aperçu pénétrant de la psychologie de ses personnages. À travers des dialogues vifs et des descriptions évocatrices, il capture l'atmosphère authentique de l'époque et des environnements dans lesquels ses protagonistes évoluent. Son œuvre reflète les complexités du passage à l'âge adulte et de la recherche de sa place dans le monde.

    Philipp Winkler
    Amrum
    Carnival
    Creep
    Hool
    • 3,7(518)Évaluer

      Heiko aurait aimé pouvoir choisir sa famille. Entre un père alcoolique et une mère qui a fui le domicile conjugal alors qu'il savait à peine marcher, Heiko trace sa propre route : il abandonne les études dès le lycée, passe ses journées comme homme à tout faire dans une salle de gym et vit avec un coloc qui organise des combats de chiens. Ce qu'il possède, c'est sa colère ; son atout c'est de cogner plus fort. Avec ses frères de coeur, il supporte le club de football de Hanovre 96. Mais leur plaisir, ils le trouvent plus sur les terrains vagues à se battre que dans les tribunes. Heiko est prêt à tout pour sa bande, ses valeurs, son héritage, même si ça dérape parfois. Lorsqu'un de ses frères se fait tabasser violemment et décide de quitte la scène pour de bon, Heiko le vit comme une trahison : si sa famille de coeur se brise, que lui reste-t-il?

      Hool
    • Creep

      • 344pages
      • 13 heures de lecture
      3,5(135)Évaluer

      Ein Blick ins dunkle Herz der Hypermoderne Sie kennen uns, denn sie beobachten uns. Und wir lassen sie in unser Zuhause, teilen online unsere intimsten Gedanken und Bilder.   In seinem zweiten Roman nach seinem gefeierten Debüt »Hool« erzählt Philipp Winkler die Geschichten von Fanni in Deutschland und Junya in Japan – beide suchen im Leben fremder Menschen, woran sie sonst verzweifeln: Kontrolle, Zugehörigkeit, Befreiung. Dabei überschreiten sie Grenzen, die für sie schon längst nicht  mehr gelten. »Creep« ist ein so berührender wie unerbittlicher Roman darüber, wie uns die Hypermoderne deformiert und wozu wir bereit sind, um der Dunkelheit – in uns – zu entkommen. Die Presse über Philipp Winklers Bestseller-Debüt HOOL: »Philipp Winkler versteht es, wie zuvor in »Hool«, nicht nur in die Welt der Außenseiter abzutauchen und sie zu erkunden. Er findet eine Sprache, die die Welt dar- aber nicht ausstellt.« WDR 1LIVE über »Carnival« »Ein außerordentliches literarisches Werk über das Verlieren. « STERN über »Hool«

      Creep
    • Nach dem Sensationsdebüt HOOL folgt CARNIVAL: ein Gesang aus der Welt der Schausteller und Freaks In seinem gefeierten Debütroman »Hool« hat Philipp Winkler Menschen eine Sprache gegeben, die keine haben: Heiko Kolbe und seinen Blutsbrüdern, den Hooligans. Nun spinnt Winkler diese Idee fort. Sein Erzähler beschwört einen Reigen der Träumer und Traurigen, der Unerschütterlichen und Unverstandenen herauf: das Personal eines über das Land ziehenden Wanderjahrmarkts. Er lässt sie hoffen und verzweifeln, schimpfen und fabulieren, lästern und schwärmen. In einer ganz eigenen, nie gehörten, singenden Sprache eröffnet uns Philipp Winkler einen Einblick in ein Universum, das - ganz wie unsere süßesten Träume von früher - aus Riesenrädern, Zuckerwatte und ein bisschen dreckigem Feenstaub besteht.

      Carnival
    • Amrum

      Roman | Der SPIEGEL-Bestseller: Ein Roman über die Liebe zu einer Insel und eine Freundschaft, die alle Gräben überwindet - Jetzt als Taschenbuch

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Über die Verbundenheit zu einer Insel, die alles überdauert Zwischen Austernfischern und Regenpfeifern ist Nanning zu Hause: Amrum, die wilde Nordseeinsel mit ihren Sandbänken und den leuchtenden Heidekrautfeldern ist alles, was er kennt. Doch der Krieg geht auch an der kleinen Inselgemeinde nicht spurlos vorbei. Lebensmittel sind knapp, und solange der Vater nicht bei ihnen ist, muss Nanning sich um die hochschwangere Mutter und seine kleinen Geschwister kümmern. In den letzten Kriegsmonaten machen Nanning und sein bester Freund Hermann ein Spiel daraus, der kargen Natur Nahrung abzutrotzen: Sie jagen Kaninchen, treten Schollen und tauschen ihre Beute gegen das Notwendigste. Bis die Nachricht von Hitlers Tod die Inselgemeinde erreicht und die Gewissheit alter Ordnungen endgültig ins Wanken bringt. Amrum erzählt voll wilder Schönheit davon, was Herkunft bedeutet, was sie aus einem macht – wie man lernt, den eigenen Weg zu gehen. »Ein Erinnerungsroman: wehmütig, bitter, insbesondere in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, warm und vor allem eine Hommage an die Insel.« NDR Kultur

      Amrum