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Kiran Desai

    3 septembre 1971

    Kiran Desai est une auteure dont les œuvres explorent les relations complexes entre cultures et identités. Ses romans se distinguent par leur langage riche et leurs aperçus profonds de la psyché humaine. Avec un sens aigu du détail, elle crée des personnages sur fond de changements mondiaux et de quêtes personnelles. Par conséquent, son écriture résonne auprès des lecteurs du monde entier qui apprécient sa capacité à capturer les expériences humaines contemporaines.

    Kiran Desai
    Anschauen und Denken, Reden und Schreiben
    The Loneliness of Sonia and Sunny: The spellbinding new novel from the Booker Prize-winning author of The Inheritance of Loss
    Consumer Identity and Fashion
    Le Gourou Sur La Branche
    Social Background of Indian Nationalism
    La perte en héritage
    • La perte en héritage

      • 503pages
      • 18 heures de lecture
      3,5(48885)Évaluer

      Orpheline à seize ans, Sai, qui a passé plusieurs années sous la férule des bonnes sœurs, se retrouve chez son grand-père, juge de district à la retraite, dans le Nord de l'Inde. Elle va connaître les enchantements et les désarrois du premier amour, sous l'œil distrait du cuisinier de son grand-père, le père de Biju. Biju, quant à lui, attiré par le mythe américain, s'est expatrié à New York mais la sordide réalité est loin du rêve : solitude, dénuement, exploitation seront son lot. Déçu par l'Occident, coupé de sa culture, il n'a plus qu'à rentrer au pays.

      La perte en héritage
    • It Presents A Comprehensive Study Of The Transformation Of Indian Society, Through A Century And Half-Upto The Commencement Of Second World War, And The Resultant Rise Of Indian Nationalism. It Gives A Historical, Synthectic And Systematic Account Of The Genesis Of Indian Nationalism.

      Social Background of Indian Nationalism
    • Le Gourou Sur La Branche

      • 252pages
      • 9 heures de lecture
      3,5(5030)Évaluer

      Dans "Vengeance d'automne", Franck Maréchal et sa compagne Laetitia passent un week-end idyllique dans une forêt entre Cévennes et Languedoc, jusqu'à ce qu'un meurtre choquant perturbe leur bonheur. Franck se lance dans une enquête qui le plonge dans le passé, en 1943, révélant des secrets enfouis. Une intrigue captivante de Jean-Louis Magnon.

      Le Gourou Sur La Branche
    • Consumer Identity and Fashion

      • 170pages
      • 6 heures de lecture

      Exploring the significance of presentation and personality in interpersonal interactions, this book delves into how these elements influence perceptions and relationships. It challenges conventional views and highlights the impact of personal branding and communication styles on success in various contexts. Through research and real-life examples, it provides insights into enhancing one's presence and effectiveness in social and professional settings, making a compelling case for the importance of self-presentation in achieving personal and career goals.

      Consumer Identity and Fashion
    • Die Auslegung indischen Denkens als eines am religiösen Gefühl orientierten hat seit jeher die Grenze zwischen Philosophie und Religion in Indien verwischt. Das Buch plädiert für eine angemessene Würdigung der rationalistischen Züge der indischen Tradition. In Anknüpfung an Amartya Sen sind damit gemeint: die Argumentation, der Zweifel, die Kritik an der Religion und an den Göttervorstellungen sowie das Hinterfragen der Autorität. Dadurch, dass die heilige Traditionsmasse des Veda skeptische, agnostische und atheistische Einwände enthält, sind diese Züge innerhalb der heiligen Literatur selbst vorzufinden. So hat das alte Indien heterodoxes Denken hervorgebracht, das von der Tradition einerseits zwar ernstgenommen, andererseits aber dennoch abgelehnt wurde. Dieser Gedankengang wird gegenwartsbezogen und paradigmatisch an einigen Schwerpunktthemen entfaltet (wie z. B. traditionskritische Schule des Lokayata, indische Gottesbeweise in interkultureller Hinsicht, phänomenologische und daseinsanalytische Auslegung von Nagarjunas Sprach- und Wirklichkeitsskepsis), um dann jene Formen nichtpropositionalen Wissens zu erörtern, auf die es im indischen Denken letztlich ankommt. Zur Autorin Kiran Desai-Breun, geboren 1967 in Bombay Indien. Studium der Philosophie und Germanistik in Bombay und Erfurt. Sie ist Privatdozentin für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Erfurt. Sie forscht über die Anfänge der Philosophie in Griechenland und Indien.

      Rationalistische Züge indischen Denkens
    • Das Denken des Advaita und des Tantra führt auf je eigenem Wege zur Wahrheit vom Eins-Seienden und zielt damit auf jene Einsicht ab, die den Menschen dazu befähigt, aus ihr heraus zu handeln. Getragen wird der Erkenntnisweg vom individuellen Leib. Der Leib rückt ins Zentrum als Mittel zur Einsicht sowie als unmittelbarer Bezugspunkt des Handelns des Individuums: Metaphysik steht in enger Beziehung mit Moralität. Man darf, mit anderen Worten, von „embodied cognition“ reden, die jedoch auf einem kontrollierbaren Weg, den die Meditation vorgibt, zu vollziehen ist. Dieser Gedankengang wird in Auseinandersetzung mit den Vorsokratikern, Platon und Aristoteles entwickelt.

      Von Metaphysik zur Moralität
    • Zwischen Askese und Erotik

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Ausgehend von den zentralen Topoi indischen Denkens ringt das Buch um ein Verständnis von Philosophie. Dieser etwas andere Zugang bringt u. a. die Probleme einer universalen und partikularen Ethik, das Verhältnis von Bewusstsein und Wirklichkeit, von Bild und Wirklichkeit ans Licht und verdeutlicht nicht zuletzt die Herausforderung, die das Ringen um das Verständnis von Philosophie für das Selbstbild des Menschen bedeutet. Es geht nicht um eine Darstellung der indischen Topoi, sondern um die konsequente Entwicklung eines Gedankengangs, der in eine Antwort auf die immer wieder traktierte und dennoch unerschöpfliche Frage, was Philosophie sei, mündet – folglich weder um ‚indische‘ noch um ‚abendländische‘, sondern um Philosophie überhaupt.

      Zwischen Askese und Erotik
    • Die Person ist nicht eine von vorne herein festgelegte (Tat)Sache. Die aus dem Korrelationsapriori von Bewusstsein und Welt hervorgehende personale Identität entfaltet sich auf dem Weg der Überschreitung des geschlossenen Zirkels von Bewusstsein-Ich-Welt als eine ganz und gar subjektive Angelegenheit und findet ihren angemessenen Ausdruck in der Erlangung moralischer Einsicht. Der konsequent entwickelte Gedankengang geht – seinem Gegenstand gemäß – aus der Subjektivität hervor, nimmt dabei u. a. Bezug auf die Stoa und Fichte, aber auch auf das indische Denken des Advaitaveda-nta sowie des Yoga-Va-sis·t·ha und stellt den notwendigen Nexus von personaler Identität und Moralität heraus, der besagt: der Mensch ist ausschließlich als moralisches Wesen überlebensfähig.

      Bilder sind