Castle to Fortress
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Traces the evolution of castles and fortified sites during the later medieval period, from the twelfth to the fifteenth centuries.







Traces the evolution of castles and fortified sites during the later medieval period, from the twelfth to the fifteenth centuries.
Highly illustrated history of European fortifications and fortified lines of the world wars.
»Ein fantastischer Trip rund um Krieg, Friede, Liebe, Freundschaft und Identität. Radikal. Poetisch. Jeder Satz ein Kinnhaken.« myself Jonas hat 5000 Euro und eine Notiz seines verstorbenen Großvaters: 'Finde diesen Mann. Valerij Butzukin'. Butzukin soll irgendwo in Moskau leben. Hat er etwas mit dem Geheimnis um Jonas‘ Vater zu tun oder ist er sogar der Vater selbst? Es beginnt ein außergewöhnlicher Roadtrip hinter den neuen Grenzen des Kalten Kriegs 2.0., der Jonas immer tiefer ins Unbekannte zieht und am Ende ist nicht mehr klar: Wer ist der Suchende und wer der Gesuchte? Und wann sollte man aufhören, dem eigenen Geist zu trauen? Eine rasant erzählte Road Novel über Leben und Tod, über Verlust und Freundschaft, über Schein und Wahrheit und über all den Wahnsinn dazwischen »In den besten Momenten verpackt Kaufmann diesen an sich schon ziemlich rabiaten Roadtrip noch in Sätze, so assoziativ gereiht und schroff komponiert, dass man allein vor ihrer Kraft kapituliert.« Spiegel Online »Kaufmann schreibt wild. Sie verbindet die Geschichte eines vaterlos aufgewachsenen Antihelden mit denen von prolligen Saufbolden, dem zweiten Weltkrieg, dem Kalten Krieg 2.0, der großen Liebe.« taz »In schnellen Schnitten erzählt, rasant und rotzig-gut.« Radio Fritz
„Sei ekelhaft, divergent, zieh dich aus im Restaurant. Die, die dann bleiben und dir noch einen Drink bestellen, als wäre nichts, sind gut, die darfst du als Freunde behalten.“ Alles Schöne birgt Brutales. Jeder Schmerz Poesie. SUPERPOSITION seziert die Grundlagen einer Gesellschaft, in der ein herrenloser Hund zum aggressiven Wolf wird, der sich sein Rudel sucht. SUPERPOSITION ist die Geschichte der 26-jährigen Jazzpianistin Izy Lewin. Sie taumelt durch die Tage und die Nächte, während Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Wirklichkeit ineinandergleiten. Izy steckt fest zwischen den erniedrigenden Hotel-Gigs, den Avancen des Regisseurs Marc und der Beschissenheit der Dinge an sich. Das große Sterben wird mit Babuschka Ella beginnen und nicht mehr aufhören.Was bleibt ihr noch, als mit einem Wolf den Mond anzujaulen? Bei einer Flasche Nastoy, zu alten Jazzplatten, Arm in Arm unter dem Tisch oder im Morgengrauen im Park. Mit Timur. Wo Timur ist, da ist die Tundra und die Steppe, da schmeckt und riecht es nach Zuhause. Ein Zuhause, das Izy nicht gehört, eines, das sie sich nur borgen darf. Und vielleicht ist das, was einen halten kann, ja überhaupt nicht in der Welt zu finden. Sondern im Kosmos. Und vielleicht gibt es einen Weg - um nicht wie die Welt an sich selbst zu zerbrechen - dort unterzutauchen. Vorübergehend ...
Izy Lewin ist eine junge Jazzpianistin. Sie taumelt durch die Tage und die Nächte, während Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Wirklichkeit ineinandergleiten. Immer wieder erinnert sie sich an ihre Kindheit in Russland und das Verlassen ihrer Heimat. In Berlin steckt Izy fest zwischen erniedrigenden Hotel-Gigs, den Avancen des Regisseurs Marc und der Beschissenheit der Dinge an sich. Was bleibt ihr noch, als mit einem Wolf den Mond anzujaulen? Bei einer Flasche Nastoy, zu alten Jazzplatten, Arm in Arm unter dem Tisch oder im Morgengrauen im Park. Mit Timur. Wo Timur ist, da ist die Tundra und die Steppe, da schmeckt und riecht es nach Zuhause. Ein Zuhause, das Izy vorerst nur borgen darf.
Nachdem ich die Schule und mit der Vergangenheit Abgeschlossen habe, begann ich meine Lehre in Uzwil, und fand in Flawil ein Neues Zuhause, fernab von Dussnang doch schon bald merkte ich das Meine neue Welt, mich völlig aus der Bahn wirft, und mich innerlich vor einer Zerreissprobe stellt, und die Vergangenheit mich wieder einholt die ich versuchte zu Verdränge, was mich verunsichert und mich vor einer Tatsache Stellt, die mir den Glauben an einer Zukunft und Glücklichen Leben nahm und an die klippe des Abgrund triebt, als wäre dies nicht schon alles Schlimm genug, bin ich auch ganz auf mich Allein Gestellt, und muss mich meinen Grösste Ängsten Stellen um Frei zu sein