Il est encore temps de passer ta commande pour Noël (1 jour, 7 heures)
Bookbot

Xiaobo Liu

    28 décembre 1955 – 13 juillet 2017

    Liu Xia est une artiste qui explore l'expérience humaine à travers la peinture, la poésie et la photographie. Son travail explore les complexités de l'émotion et de la réflexion sociale, souvent avec un ton profondément introspectif. À travers ses créations visuelles et littéraires, Liu Xia offre une perspective unique sur la vie et l'art dans la Chine contemporaine. Son expression artistique est à la fois tendre et percutante, invitant les lecteurs et les spectateurs à contempler le monde qui les entoure et leur vie intérieure.

    Ich habe keine Feinde, ich kenne keinen Hass
    From Charter 77 to Charter 08. Od Charty 77 k Chartě 08.
    • 2011

      Liu Xiaobo, geboren 1955, wuchs in Changchun in der Volksrepublik China auf. Die Zeit der Kulturrevolution verbrachte er in der Inneren Mongolei. Nach seinem Studium der Literatur wurde er 1988 von der Pädagogischen Universität Peking promoviert. Liu war unter anderem als Gastprofessor an den Universitäten Oslo und Columbia und an der University of Hawaii tätig. Liu beteiligte sich an den Studentenprotesten von 1989, die am 4. Juni 1989 blutig niedergeschlagen wurden. Es folgten mehrere Jahre im Gefängnis und in Umerziehungslagern. Seine Arbeiten konnte Liu nur im Ausland veröffentlichen. Seit 2003 war er Präsident des Unabhängigen Chinesischen PEN-Zentrums. Im Dezember 2008 wurde Liu Xiaobo wegen »Anstiftung zur Untergrabung der Staatsgewalt« verhaftet. Im Dezember 2009 verurteilte ihn die chinesische Justiz zu elf Jahren Haft. Im Dezember 2010 wurde Liu Xiaobo der Friedensnobelpreis verliehen. Kurz zuvor erhielt er den Hermann-Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums. Im Juli 2017 erlag er inhaftiert seiner schweren Krebserkrankung.

      Ich habe keine Feinde, ich kenne keinen Hass
    • 2010