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Jürgen Todenhöfer

    12 novembre 1940

    Jürgen Todenhöfer est un dirigeant, auteur et ancien homme politique allemand dont l'œuvre examine de manière critique les guerres menées par les États-Unis, notamment en Irak et en Afghanistan. Il remet en question les récits dominants, soulignant le coût humain et économique immense de ces conflits. L'écriture de Todenhöfer s'appuie sur ses expériences directes et des recherches approfondies, offrant une perspective provocatrice sur les affaires mondiales.

    Jürgen Todenhöfer
    Wer weint schon um Abdul und Tanaya?
    Feindbild Islam
    Die grosse Heuchelei
    Die große Heuchelei
    Du sollst nicht töten
    My journey into the heart of terror
    • My journey into the heart of terror

      • 254pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(98)Évaluer

      The German journalist documents his ten days in the Islamic State, a time during which he interviewed fighters in Mosul to consider their point of view to better understand the ways to combat their fundamentalism.

      My journey into the heart of terror
    • Du sollst nicht töten

      • 446pages
      • 16 heures de lecture
      4,8(33)Évaluer

      Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden »Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein?« Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung – gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden »zur Verteidigung« von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder. Ausstattung: 4 farbige Bildteile à 8 Seiten

      Du sollst nicht töten
    • Die große Heuchelei

      Wie Politik und Medien unsere Werte verraten | Ein Plädoyer für Menschlichkeit und Dialogbereitschaft

      4,6(47)Évaluer

      Ein großes Plädoyer für Humanismus, eine schonungslose Reportage über das wahre Gesicht unserer Zivilisation und ein Frontbericht aus den Krisengebieten der Welt – das wichtigste Buch von Bestsellerautor Jürgen Todenhöfer Die Außenpolitik des Westens beruht auf einer zentralen Lüge: Seine oft terroristischen Militärinterventionen dienen nie der Freiheit und Demokratie, sondern stets ökonomischen und geostrategischen Interessen. Unter Lebensgefahr recherchierte Jürgen Todenhöfer dies zusammen mit seinem Sohn Frederic in den gefährlichsten Krisengebieten der Welt. Sein Fazit: Der Westen muss die Menschenrechte vorleben, statt sie nur vorzuheucheln. Und seine Medien müssen damit aufhören, diese Heuchelei zu decken. Der Westen wird sonst alle Katastrophen der Vergangenheit erneut erleben. Er muss andere Völker und Kulturen so behandeln, wie er selbst behandelt werden will. Nur dann hat er eine Zukunft.

      Die große Heuchelei
    • Ein großes Plädoyer für Humanismus, eine schonungslose Reportage über das wahre Gesicht unserer Zivilisation und ein Frontbericht aus den Krisengebieten der Welt – das wichtigste Buch von Bestsellerautor Jürgen Todenhöfer Die Außenpolitik des Westens beruht auf einer zentralen Lüge: Seine oft terroristischen Militärinterventionen dienen nie der Freiheit und Demokratie, sondern stets ökonomischen und geostrategischen Interessen. Unter Lebensgefahr recherchierte Jürgen Todenhöfer dies zusammen mit seinem Sohn Frederic in den gefährlichsten Krisengebieten der Welt. Sein Fazit: Der Westen muss die Menschenrechte vorleben, statt sie nur vorzuheucheln. Und seine Medien müssen damit aufhören, diese Heuchelei zu decken. Der Westen wird sonst alle Katastrophen der Vergangenheit erneut erleben. Er muss andere Völker und Kulturen so behandeln, wie er selbst behandelt werden will. Nur dann hat er eine Zukunft.

      Die grosse Heuchelei
    • Feindbild Islam

      • 63pages
      • 3 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Nach dem Untergang der Sowjetunion brauchte der Westen ein neues Feindbild. Osama Bin Laden lieferte es. 9/11 gab George W. Bush die Gelegenheit zu zwei Kriegen, die für alle Beteiligten desaströs ausgingen. “Feindbild Islam – Zehn Thesen gegen den Hass“ schildert prägnant und packend das Verhältnis der westlichen Welt zur muslimischen. Es zeigt die Ignoranz und Gefährlichkeit unserer Politik gegenüber dem Orient. Jürgen Todenhöfer zieht die Bilanz von fünfzig Jahren Reisen in die muslimische Welt und zehn Jahren falscher Antworten auf die Herausforderung 9/11.

      Feindbild Islam
    • Gegen Terror hilft kein Gegenterror. J. Todenhöfer fordert Härte gegenüber Terroristen, aber Gerechtigkeit gegenüber der muslimischen Welt. Er hat ein spannendes, ein farbig erzähltes, ein menschliches Buch geschrieben. „Wer dieses Buch mit offenem Herzen liest, wer sich auf die Schicksale irakischer und afghanischer Kinder einlässt, wird mit Abdul und Tanaya weinen. Und er wird Krieg als Mittel des Antiterrorkampfes nie mehr akzeptieren.“ (Jürgen Todenhöfer) „Ein bemerkenswertes Buch, in dem an die Bedeutung unserer Grundwerte - auch für unser Handeln gegenüber anderen Völkern - erinnert wird.“ (FAZ) Jetzt als erweitertes Taschenbuch mit einem Geleitwort von Hans-Dietrich Genscher, einem Bericht des Autors über seine Bagdad-Reise im Januar 2003 und einem neuen Schlusskapitel.

      Wer weint schon um Abdul und Tanaya?
    • Die erschütternde Geschichte des 22-jährigen Irakers Zaid, der vom Studenten zum Widerstandskämpfer gegen die US-Streitkräfte wurde Jürgen Todenhöfer traf Menschen im Irak, über die wir kaum etwas wissen: Menschen wie den jungen Zaid, der in seinem Leben vor allem Not und Krieg kennengelernt hat. In bewegenden Worten erzählt er seine Geschichte, wie er und seine Mitstreiter sowohl gegen die alliierten Besatzungstruppen als auch gegen den Terror von Al Qaida im eigenen Land kämpfen. Im Krieg hat er fast alles verloren. Seine Brüder wurden von GI's erschossen. Dann schloss sich der junge Student einer Widerstandsgruppe an und hat selbst Menschen getötet. Jürgen Todenhöfer zeichnet ein lebendiges, authentisches Bild des Irak und der islamischen Welt wie wir es aus der Berichterstattung nicht kennen.

      Warum tötest du, Zaid?
    • Autobiographie und Weisheitsbuch in einem: Der Erfahrungsschatz eines abenteuerlichen LebensEr wollte nie Everybody’s Darling sein: Jürgen Todenhöfer ist ein Mann, der Erfolg in Politik und Wirtschaft verkörpert, der berufliche und persönliche Niederlagen durchlebt hat, der glaubwürdig auch für unbequeme Wahrheiten eintritt. In seinem neuen Buch fasst er die wichtigsten Erkenntnisse seines abenteuerlichen Lebens in Aphorismen zusammen. Jürgen Todenhöfer setzt Ziele in einer ziellosen Zeit und beleuchtet sie durch teils heitere, teils erschütternde, zum Nachdenken zwingende Anekdoten. Er verbindet offen und selbstkritisch Autobiographisches mit den großen Fragen der Menschheit nach Tugend, Gerechtigkeit und Weisheit. Entstanden ist der ethische Wegweiser eines Menschen, der um seine Fehlbarkeit weiß und doch den Versuch wagt, seine Erfahrungen mit Erfolg und Glück, Schwäche und Scheitern exemplarisch weiterzugeben. Mit Humor, Gelassenheit und Nachsicht.

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