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Sofija Andruchovyč

    17 novembre 1982

    Sofia Andrukhovych est une écrivaine ukrainienne contemporaine dont l'œuvre explore les complexités des liens humains et de l'existence moderne. Son style se caractérise par une psychologie de personnage pénétrante et un langage poétique qui plonge le lecteur dans les profondeurs de l'émotion ressentie. Andrukhovych aborde les thèmes de l'identité, de la mémoire et de la quête de sens en des temps troublés, en utilisant souvent des métaphores et des symboles novateurs. Son écriture témoigne de la puissance du langage et de la capacité de la littérature à refléter et, en même temps, à façonner notre vision du monde.

    Sofija Andruchovyč
    Maňásci
    Die Geschichte von Uljana
    Die Geschichte von Romana
    Фелікс Австрія (Felìks Avstrìja)
    Der Papierjunge
    Amadoka
    • Hrdina románu zázračně přežije zranění, avšak s následkem ztráty paměti: neví, jak se jmenuje, odkud pochází, nepamatuje si ani zlomek ze svého předchozího života. Opatruje jej žena a spolu se dotknou nejhlubších vrstev vzpomínek, spojí rozptýlené kousky podvědomí a odkryjí společnouhistorii. Název Amadoka označuje největší jezero v Evropě, které se nacházelo na území dnešní Ukrajiny. Zmiňuje se o něm už Herodotos a po několik století jej starověcí a středověcí kartografové zaznačovali do map. Až do okamžiku, kdy jezero zmizelo beze stopy. A to jsou další poschodí této knížky. Jak ale mizí jezera, světy, kultury a co po nich zůstává?

      Amadoka
    • Stanislau um 1900: eine galizische Kleinstadt am Rande der Monarchie. Adelja und Stefa, „miteinander verflochten wie die Stämme zweier Bäume“, einander stützend, einander die Luft zum Atmen nehmend, wachsen gemeinsam auf. Als Adelja den Steinmetz Petro heiratet, wird aus der engen Verstrickung ein Dreieck, aus dem Stefa sich vergeblich zu befreien trachtet. Und als der Magier Torn mit seinem Zirkus die Stadt besucht, taucht plötzlich der engelsgleiche Junge Felix in Petros Werkstatt auf – ein kleiner Schlangenmensch, sprachlos, biegsam und brüchig wie Papier. „Der Papierjunge“ bietet mehr als ein dichtes, mit sinnlichen Eindrücken und Details gesättigtes Bild einer Epoche, es ist eine drängend erzählte Geschichte von Liebe und Verrat.

      Der Papierjunge
    • Die Geschichte von Romana

      Das Amadoka-Epos 1

      Romana ist eine Frau, die Geschichten zusammensetzt und Erinnerungen sammelt: eine Archivarin. Sie glaubt, in einem namenlosen Soldaten, der 2014 schwerverletzt aus dem Krieg im Donbass zurückkehrt, ihren verschollenen Ehemann Bogdan zu erkennen: Der Mann ist zu verstümmelt, um identifiziert zu werden, und zu traumatisiert, um sich zu erinnern. Romana versucht, Bogdan erzählend Gedächtnis und Identität zurückzugeben. Einst hat er ihr einen geheimnisvollen Koffer mit Fotos und Dokumenten übergeben. Dieser Koffer wird zum Ausgangspunkt einer Suche nach der gemeinsamen Vergangenheit. Vielleicht ist Romana aber nur eine unzuverlässige Erzählerin, die einem fremden Soldaten eine Biografie anbietet…

      Die Geschichte von Romana
    • Die Geschichte von Uljana

      Das Amadoka-Epos 2

      Mit der „Geschichte von Uljana“, dem zweiten Band des Amadoka-Epos, entführt uns Sofia Andruchowytsch in die 1930er-Jahre, in das galizische Städtchen Butschatsch mit seiner multiethnischen Bevölkerung. Zwischen dem ukrainischen Mädchen Uljana und dem jüdischen Jungen Pinkhas wächst eine ungestüme, jedoch heimliche Liebe. Mit der nationalsozialistischen Besatzung 1941 beginnen die Deportationen der jüdischen Bevölkerung. Uljanas Vater versucht unter Lebensgefahr zu helfen, manche im Ort allerdings beteiligen sich aktiv am Morden, und wieder andere schlagen sich auf die Seite der anrückenden Sowjets. Zu Kriegsende jedoch zieht sich eine Schlinge aus Geheimnis, Verrat und Gewalt unerbittlich zu – und weder Uljanas Liebe noch ihre Familie werden ihrem grausamen Schicksal entgehen …

      Die Geschichte von Uljana
    • Maňásci

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Jemné povídky talentované ukrajinské prozaičky.

      Maňásci