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Venkata rami Reddy

    PELLETS MIT VERZÖGERTER FREISETZUNG VON BOSENTAN
    Transdermale Pflaster für Antidiabetika
    • Transdermale Pflaster für Antidiabetika

      • 160pages
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      Die Systeme zur transdermalen Verabreichung von Arzneimitteln wurden entwickelt, um die mit der oralen Verabreichung verbundenen Einschränkungen zu überwinden und die Wirkung einer intravenösen Infusion nachzuahmen. Die Löslichkeit der schwerlöslichen Antidiabetika Glimepirid und Glibenclamid wurde durch die Herstellung einer festen Dispersion mit Beta-Cyclodextrin als Träger im Verhältnis 1:2 verbessert. Die festen Dispersionen wurden durch Löslichkeitsstudien, Rasterelektronenmikroskopie und Röntgenbeugungsstudien bewertet, die auf die Umwandlung des Medikaments in eine amorphe Form hinwiesen. Die Permeabilität von Saxagliptin wurde durch die Verwendung von 4% Natriumlaurylsulfat als Co-Tensid verbessert. Die oben genannten physikalisch modifizierten Arzneimittel wurden als transdermale Verabreichungssysteme unter Verwendung von Hydroxypropylmethylcellulose, Ethylcellulose und Chitosan als geschwindigkeitskontrollierende Polymere formuliert. Die formulierten transdermalen Verabreichungssysteme wurden auf ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften sowie auf In-vitro-Diffusionsstudien und In-vivo-Studien untersucht. Auf der Grundlage der Bewertungskriterien wurden F4 (Glimepirid), Q4 (Glibenclamid) und S4 (Saxagliptin) optimiert, die mit dem Ziel der vorliegenden Untersuchung übereinstimmten.

      Transdermale Pflaster für Antidiabetika
    • PELLETS MIT VERZÖGERTER FREISETZUNG VON BOSENTAN

      BIOPHARMAZEUTISCHE BEWERTUNG

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      ZIEL UND ZWECK DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG Medikamente werden auf verschiedenen Wegen und mit unterschiedlichen Dosierungsschemata verabreicht, je nach Art des Medikaments, der Medikamentendosis, der therapeutischen Bandbreite und anderen Parametern. Einige Arzneimittel werden mindestens drei- oder viermal täglich verabreicht, um die gewünschte therapeutische Wirkung zu erzielen, was für den Patienten unangenehm ist, wenn er so viele Dosen einnehmen muss. Daher wurde die Technologie der verzögerten oder kontrollierten Freisetzung entwickelt, bei der die Dosen in einer oder zwei Dosen pro Tag verabreicht werden, um die Wirkung des Arzneimittels über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten. Darreichungsformen mit verzögerter oder kontrollierter Freisetzung bieten Vorteile wie maximale Arzneimittelabsorption, geringere Spitzenplasmaschwankungen und minimale potenzielle Nebenwirkungen, ohne die Bioverfügbarkeit zu verringern. Für die Entwicklung von Darreichungsformen mit verzögerter oder kontrollierter Freisetzung wurden verschiedene Technologien entwickelt, wie z. B. Matrixtabletten, Mikrokapseln, Mikrosphären, Pellets usw. In jüngster Zeit haben Mehrfachdosierungsformen an Bedeutung gewonnen, da sie das Problem des Dumping vermeiden, eine gleichmäßigere Freisetzung ermöglichen und einfach herzustellen und zu vermarkten sind.

      PELLETS MIT VERZÖGERTER FREISETZUNG VON BOSENTAN