Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Simone Biock

    Internationale kooperative Marketingstrategien
    Japans Wirtschaftsbeziehungen mit China
    Chancen und Risiken für ausländische Investoren in Kamerun
    Entscheidungstatbestände und Entscheidungsalternativen eines Internationalen Branding
    Organsationsformen der Medienforschung
    • Organsationsformen der Medienforschung

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Programmplaner, Werbe- und Medienagenturen und werbetreibende Unternehmen, alle haben einen Bedarf an Informationen aus der Medien- und Publikumsforschung: - Wie setzen sich die Audienzen der einzelnen Werbeträger zusammen? - Welches sind die Reichweiten der einzelnen Medien? - Wie sieht es mit den Kontaktqualitäten und Nutzungsintensitäten aus? All dies sind Fragen, die im Zentrum einer jeden Medienplanung stehen. Einerseits stellen diese Maße die Grundlage dar für die Bewertung der Medienoutputs; andererseits schaffen sie eine Währung für den Handel mit Werbezeit und Werbeplatz. Gegenwärtig gibt es viel Bewegung auf dem Gebiet der Medienforschung. Grund dafür sind die Ausweitung des Programmangebots durch neue Technologien, die zunehmende Internationalisierung von Unternehmungen und Agenturen, die markant gestiegene Bedeutung des Medien-Overspills (d.h. des grenzüberschreitenden Medienangebots und -konsums) in Europa, nicht zuletzt aber auch das Fortschreiten der europäischen Integration. In diesem Zusammenhang kommt immer häufiger die Frage auf nach einer Harmonisierung der europäischen Medienforschung. Diese ist aber, wie die Erfahrung gezeigt hat, kein leichtes Unterfangen. Ziel unserer Arbeit ist es, einen Überblick über die Organisation der Medienforschung zu geben, über die gängigen Erhebungsverfahren und über die alternativen Möglichkeiten der Trägerschaft. Dabei wollen wir die aktuellen Entwicklungen aufzeigen, vor allem auch vor dem Hintergrund der europäischen Harmonisierung. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in 7 Kapitel. Nach der Einleitung werden wir im zweiten Kapitel auf Begriffe, Inhalte und Ziele der Medienforschung eingehen. In Kapitel 3 werden die alternativen Formen der Trägerschaft von Medienanalysen dargestellt, und es wird auf Faktoren eingegangen, die bei der Organisation der Medienforschung zu berücksichtigen sind. Kapitel 4 gibt einen Überblick über die verschiedenen möglichen Methoden der Datenerhebung und schließt mit einer Darstellung des deutschen Partnerschaftsmodells der Medienanalyse ab. Kapitel 5 und 6 befassen sich schließlich mit den verschiedenen Problemen, die sich bei der Datenerhebung ergeben sowie mit den Entwicklungstendenzen der Medienforschung, vor allem auch in Bezug auf das Ziel der europäischen Harmonisierung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.MEDIEN- UND PUBLIKUMSFORSCHUNG BEGRIFFE - INHALTE ? [ ]

      Organsationsformen der Medienforschung
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung des internationalen Branding will heutzutage niemand mehr bestreiten. Schließlich ist das geographische Wachstum fest in der Logik der Marke verankert, dient es doch ihrem Wachstum und dem Erhalt ihrer Wettbewerbsvorteile. Mehr Schwierigkeiten bereitet jedoch die Frage nach der Ausgestaltung der internationalen Markenpolitik: - Welche Strategie des geographischen Wachstums sollte gewählt werden? - Sollte man sich für eine globale oder für eine multilokale Markenpolitik entscheiden? - Inwieweit ist eine Standardisierung im internationalen Branding möglich, und wo muß man sich an länderspezifische Gegebenheiten anpassen? - Welche Faktoren sind es, die das internationale Standardisierungspotential einer Marke beeinflussen? - Und welche Bedeutung haben diese Erkenntnisse für die Ausgestaltung des Marketing-mix im internationalen Branding? Alle diese Fragen müssen im Rahmen eines internationalen Branding geklärt werden. In der Vergangenheit wurde ein echter Mythos um globale Marken wie Coca-Cola, Levi?s oder Marlboro geschaffen, und viele Markenartikelhersteller haben ihr internationales Branding in Anlehnung an diese Referenzbeispiele zu blauäugig angegangen. So wurde der im Heimatmarkt bewährte Marketingansatz standardisiert und blindlings auf andere Märkte übertragen. Das Ergebnis waren oftmals ausbleibende Umsätze, marginale Marktanteile und geringe Margen. Andere Unternehmen reagierten mit übertriebenen lokalen Anpassungen, doch auch hier war der Erfolg mangelhaft. Ein generell gültiges Erfolgsrezept gibt es im internationalen Branding bis heute noch nicht. Vielmehr liegt der Schlüssel zum Erfolg beim internationalen Branding in einem sorgfältigen Abwägen von vielfältigen, strategischen und operativen Faktoren. Welches im einzelnen die Entscheidungstatbestände und Entscheidungsalternativen eines internationalen Branding sind, welche Einflußfaktoren hier eine Rolle spielen und wie ein Unternehmen seine internationale Markenpolitik am besten angehen kann, all dies sind die Fragestellungen, die uns im Rahmen dieser Arbeit beschäftigen sollen. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in 5 Kapitel. Nach der Einleitung werden wir im zweiten Kapitel auf Begriffe und Grundlagen des internationalen Branding eingehen. Kapitel 3 dient der Darstellung der zentralen Entscheidungstatbestände bei internationalen Markenstrategien. Dabei geht es zunächst um Entscheidungen auf der Basis der [ ]

      Entscheidungstatbestände und Entscheidungsalternativen eines Internationalen Branding
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Man bezeichnet Afrika immer wieder als den ?vergessenen Kontinent?. Und tatsächlich ist das subsaharische Afrika (denn vom Maghreb, dessen Situation sehr spezifisch ist, soll hier abgesehen werden) gemessen an der Weltwirtschaft nur ein winziger Zwerg, der kaum ins Gewicht fällt und der auch am gesamten weltwirtschaftlichen Wachstum kaum teilhat. Von einem Vergleich mit den neuen Hoffnungsmärkten in Asien oder Lateinamerika kann hier schon gar nicht die Rede sein. Nur circa 3 Prozent der ausländischen Gelder, die in Entwicklungsmärkten investiert werden, landen in Afrika, im Vergleich zu 60 Prozent im asiatisch-pazifischen Raum und 20 Prozent in Lateinamerika. Man fragt sich, warum der afrikanische Kontinent von den ausländischen Investoren so vernachlässigt wird: liegt es am Protektionismus, an den Marktrisiken, oder einfach an der Unwissenheit der Investoren über vorhandene Marktchancen? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem zentralafrikanischen Staat Kamerun, dessen Situation gewissermaßen charakteristisch ist für viele afrikanische Länder, welche nach der Zeit der Kolonialisierung aus dem Blickwinkel der westlichen Wirtschaftsmächte und Investoren geraten sind. Kamerun birgt nicht nur einen großen Reichtum an natürlichen Rohstoffen, sondern verfügt auch über ein riesiges Potential an gut ausgebildeten Wissenschaftlern und billigen Arbeitskräften. ?Und doch hält sich das Interesse der ausländischen Investoren stark in Grenzen. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Chancen und Risiken sich dem ausländischen Investor tatsächlich in Kamerun bieten. Dabei soll zunächst auf die Entwicklung der Wirtschaft in den letzten Jahren eingegangen werden, auf die Struktur der Wirtschaft und ihre Wachstumssektoren (Kapitel 2). Anschließend soll das Handelsregime und das generelle Investitionsklima betrachtet werden, wie es sich für die ausländischen Investoren in Kamerun darstellt (Kapitel 3 und 4). Hierbei soll nicht nur das geltende Rechtssystem und die Wirtschaftsgesetze durchleuchtet werden; es soll vor allem auch hinterfragt werden, inwiefern sich diese Rechte durchsetzen lassen. Im letzten Teil der Arbeit (Kapitel 5 und 6) soll kurz auf die bestehenden Möglichkeiten der Exportfinanzierung und Ansätze zur Markterschließung eingegangen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN DER KAMERUNISCHEN WIRTSCHAFT3 2.1Die wirtschaftliche Entwicklung in den [ ]

      Chancen und Risiken für ausländische Investoren in Kamerun
    • Japans Wirtschaftsbeziehungen mit China

      • 52pages
      • 2 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Japan und China sind als die beiden größten Volkswirtschaften Ostasiens nicht nur geographisch, geschichtlich und kulturell eng miteinander verbunden. Auch auf wirtschaftlicher Ebene hat sich zwischen den beiden Staaten eine enge Verflechtung und damit eine starke Abhängigkeit entwickelt. So ist Japan heute Chinas wichtigster Handelspartner und China Japans zweitwichtigster Handelspartner, gleich nach den USA. Die weitere Entwicklung der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen ist aber nicht nur von bilateralem Interesse, sondern wird über die Grenzen Japans und China hinaus auch die wirtschaftliche Entwicklung Ostasiens maßgeblich beeinflussen. Zu bemerken ist, daß die Entwicklung Chinas zu einem Industriestaat die sino-japanische Wirtschaftskooperation vor neue Herausforderungen gestellt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Natur der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen im Zeitverlauf zu analysieren und Entwicklungstendenzen herauszustellen. Dabei sollen zunächst die ressourcenpolitischen Hintergründe der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen analysiert werden, bevor dann die Wirtschaftsbeziehungen unter den drei Aspekten Handel, Direktinvestitionen und finanzielle Kooperation untersucht werden. Dementsprechend gestaltet sich auch die Gliederung der Arbeit: Nach der Einleitung werden wir uns im zweiten Kapitel mit den ressourcenpolitischen Hintergründen der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen befassen. Hier soll herausgestellt werden, wie die komplementäre Faktorenausstattung die Entwicklung der Handelsströme gestärkt und geprägt hat. In Kapitel 3 wird dann auf die zeitliche Entwicklung des sino-japanischen Handels eingegangen. Hierbei soll neben der Entwicklung des sino-japanischen Gesamthandelsvolumens separat auf Exporte und Importe eingegangen werden, insbesondere auch in Bezug auf deren strukturelle Veränderung. Das vierte Kapitel befaßt sich mit Direktinvestitionen und deren Rolle für die Entwicklung der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen. Nach einer Darstellung der zeitlichen Entwicklung der Direktinvestitionen wird hier genauer auf die Struktur der Direktinvestitionen eingegangen und es werden anhand einiger Branchenbeispiele die Entwicklungstendenzen der japanischen Chinainvestitionen näher erläutert. Das Kapitel schließt mit einer kurzen Ausführung zur geographischen Verteilung der japanischen Direktinvestitionen in China. In Kapitel 5 wird das Thema der finanziellen Kooperation [ ]

      Japans Wirtschaftsbeziehungen mit China
    • Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Unternehmenskooperationen haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Als Ursache dafür sind nicht zuletzt die Öffnung der weltwirtschaftlichen Märkte und die zunehmende Verschärfung des internationalen Wettbewerbs zu nennen, Umweltbedingungen denen viele Unternehmen im Alleingang nicht gewachsen sind. Internationale kooperative Marketingstrategien, d.h. die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern, bieten hier den beteiligten Unternehmen die Möglichkeit der Bündelung von Kräften und Potentialen und damit erhebliche Wettbewerbsvorteile. Ziel dieser Arbeit ist es, das strategische Instrumentarium der internationalen Unternehmenskooperation näher zu beleuchten und seine Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen. Die Arbeit gliedert sich in acht Kapitel. Nach der Einleitung (Kapitel 1) werden wir im zweiten Kapitel einen kurzen Überblick über das gesamtwirtschaftliche Wirkungsgefüge geben, in welchem die aktuelle Bedeutung der internationalen Unternehmenskooperation zu sehen ist. Kapitel 3 und 4 dienen der genaueren Begriffsdefinition und der Darstellung der verschiedenen Gestaltungsparameter der internationalen Unternehmenskooperation, generelle Grundlagen auf welche sich unsere spätere Argumentation stützt. Kapitel 5 bildet den Kernbereich unserer Arbeit, die detaillierte Darstellung der verschiedenen kooperativen Internationalisierungsformen mit ihren Vor- und Nachteilen, grob gegliedert in internationale Kooperationen auf vertraglicher Basis und internationale Gemeinschaftsunternehmen. Im Kapitel 6 werden die in Kapitel 5 behandelten formenspezifischen Sachverhalte durch eine allgemeine Reflexion zu den charakteristischen Problemen von internationalen Kooperationen und deren Gestaltungsmöglichkeiten abgerundet, mit dem Ziel, Empfehlungen für eine erfolgreiche Gestaltung des internationalen Kooperations-managements zu geben. Kapitel 7 ergänzt diese Ausführungen zur Optimierung des internationalen Kooperations-managements durch einige Überlegungen und Hinweise zu den dynamischen und langfristigen Perspektiven von internationalen Kooperationen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.DIE ZUNAHME VON INTERNATIONALEN KOOPERATIONEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN KONTEXT2 3.BEGRIFFSBESTIMMUNG: INTERNATIONALE UNTERNEHMENSKOOPERATION4 4.DIE GESTALTUNGSPARAMETER DER INTERNATIONALEN KOOPERATION6 4.1Inhalt der Kooperation6 4.2Stellung der Partner im Wettbewerb7 4.3Dauer der [ ]

      Internationale kooperative Marketingstrategien