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Anika Weller

    Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen
    Bericht nach einer schulpraktischen Studie im Fach Sozialkunde
    Morphologie des Märchens - Hayao Miyazakis "Das wandelnde Schloss"
    Access & Benefit Sharing. Zentraler Konflikt der Convention on Biological Diversity (CBD)
    Rassetheorien des 18. Jahrhunderts
    Vergleich der germanistischen und der soziologischen Sicht über Außenseiter anhand ausgewählter Literaturbeispiele
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Kassel (FB5), Veranstaltung: Regeln und Abweichler, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in meiner Hausarbeit der Frage nachgehen, ob die Soziologie und die Germanistik einem Außenseiter tatsächlich ähnliche Merkmale zuschreiben und damit das gleiche unter einem >Außenseiter< verstehen, oder ob es in den beiden Disziplinen größere Unterschiede bezüglich der Definition dieses Begriffes gibt. Dafür werde ich unter Punkt 2.1 zuerst die germanistische Sicht beleuchten und anhand zweier literarischer Beispiele Demian von Hermann Hesse und Tonio Kröger von Thomas Mann herausarbeiten, was aus der Perspektive eines Germanisten einen echten Außenseiter ausmacht. Danach werde ich in 2.2 untersuchen, was man in der Soziologie unter einem Außenseiter versteht und nach einem Beispiel aus dem Literaturkanon des Fachbereichs Germanistik an der Universität Kassel suchen, in dem ein ähnlicher Außenseiter, wie man ihn nach soziologischen Gesichtspunkten definiert, auftritt. Punkt 3 stellt einen abschließenden Vergleich der germanistischen und soziologischen Sicht bezüglich des Begriffes des Außenseiters dar und soll in verkürzter Form die Erkenntnisse aus Punkt 2 zusammenfassen.

      Vergleich der germanistischen und der soziologischen Sicht über Außenseiter anhand ausgewählter Literaturbeispiele
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel (FB2), Veranstaltung: Transkulturelle Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschreibung verschiedener Theorien im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts über "Rassen" von Menschen.

      Rassetheorien des 18. Jahrhunderts
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,0, Universität Kassel (FB5), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine kurze Übersicht über das Thema Zugang zu den genetischen Ressourcen (Access), den damit verbundenen Vorteilsausgleich (Benefit Sharing) und Probleme, die sich aus den Regelungen der CBD ergeben.

      Access & Benefit Sharing. Zentraler Konflikt der Convention on Biological Diversity (CBD)
    • Morphologie des Märchens - Hayao Miyazakis "Das wandelnde Schloss"

      Eine Untersuchung auf Grundlage von Propps Morphologie des Märchens und Schmitts Adaptionen klassischer Märchen im Kinder- und Familienfernsehen

      Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel (Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Märchenfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse anhand von Propps und Lüthis Überlegungen zur Morphologie des Märchens und Schmidts Untersuchung über Märchenadaptionen, ob der Anime "Das wandelnde Schloss" ein Märchenfilm ist oder nicht; im zweiten Teil folgt ein Beispiel, wie dieses Thema im Unterricht in der Sek II umgesetzt werden kann

      Morphologie des Märchens - Hayao Miyazakis "Das wandelnde Schloss"
    • Bericht nach einer schulpraktischen Studie im Fach Sozialkunde

      Unterrichtsplanung (Themenbereiche Kalter Krieg und Nahostkonflikt) und Reflexion

      Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, Note: 12 Punkte, Universität Kassel, Veranstaltung: Schulpraktische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: on den insgesamt 4 Praktika, an denen ich bereits teilgenommen habe, empfinde ich das an der G-Schule als das am besten gelungene und auch hilfreichste. Zum einen liegt das an der kooperativen und aufgeschlossenen Schulklasse, die wir unterrichten durften. Die SchülerInnen begegneten uns mit Respekt, schreckten aber auch nicht vor persönlicheren Fragen und Kritik an unserem Unterricht bzw. unseren gewählten Methoden zurück. Da sie sonst oft frontal unterrichtet werden, lockerten die Methoden wie Rätsel, Gruppen-Puzzle, Stationenlernen oder geleitete Diskussion den Unterricht ein wenig auf, was als positives feedback an uns herangetragen wurde. [...] Während des SPS an der G-Schule habe ich bisher die meisten Erfahrungen sammeln können, die vom Ausprobieren vielfältiger Methoden über das Planen ganzer Unterrichtseinheiten bis hin zum Konzipieren und Korrigieren einer Klausur verlaufen und einen umfassenden Ausblick auf meinen zukünftigen Beruf geben. Das Praktikum hat mir die Möglichkeit gegeben zu überprüfen, ob ich das, was ich im Moment noch studiere, in einem Jahr auch wirklich ausführen möchte, und hat mich noch einmal in meiner Berufswahl bestätigt.

      Bericht nach einer schulpraktischen Studie im Fach Sozialkunde
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, Note: 13 Punkte, Universität Kassel, Veranstaltung: Blockpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mir ist bewusst geworden, dass der Lehrerberuf eine hohe Verantwortung gegenüber den Lernenden und hohe Anforderungen mit sich bringt. Ich werde vor allem am Anfang sehr viel Zeit in die Stundenplanung investieren müssen und weiß, dass ich den ein oder anderen Tag nach 6 oder vielleicht sogar acht Stunden Schule einfach nur völlig geschafft zu Hause auf mein Bett fallen werde. Dies nehme ich jedoch gerne in Kauf, da mir das Praktikum gezeigt hat, dass ich nicht als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni bleiben, sondern den Lehrerberuf an einer Schule ausüben möchte. So anstrengend es manchmal auch war, der Umgang mit den Jugendlichen hat mir enormen Spaß gemacht und ich muss zugeben, dass ich nach den Osterferien nur äußerst ungern wieder zurück an die Uni gehe, um Seminare und Vorlesungen zu besuchen und mich selbst unterrichten zu lassen. Viel lieber möchte ich weiter an der Schule bleiben, um selbst Stunden zu gestalten.

      Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen