Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Markus Bulgrin

    Sexualität und Erotik im Mittelalter mit Verweisen zu Hartmann von Aues Iwein
    Brechts Lehrstücke - Entstehung eines neuen Spieltypus unter besonderer Berücksichtigung der 'Maßnahme'
    Determined to prove a villain: Zur Charakterisierung der Hauptfigur in Shakespeares Historie "Richard III"
    Sport und Politik. Interdependenzen und Korrelationen
    Sport und Politik: Sport als Spielball von Politik, Medien und Wirtschaft
    • 2014

      Die vorliegende Publikation beleuchtet das leider viel zu selten dargestellte Verhältnis zwischen Sport und Politik in Deutschland. Es zeigt sich, dass zahlreiche Bereiche beider Disziplinen in höchstem Maße miteinander interagieren. Elementare sportpolitische Fragestellungen werden in diesem Buch durchgehend in gesamt- und gesellschaftspolitische Kontexte gesetzt und untersucht. Neben dem grundlegenden Verhältnis zwischen Sport, Sportwissenschaft und Politik werden außerdem mit der Wirtschaft, den Medien und den Sportorganisationen die wichtigsten Operatoren des Sports einer kritischen Untersuchung unterzogen. Im übergreifenden Kontext werden u.a. das politische Mandat des Sports sowie weitere aktuelle und zentrale sportpolitische Probleme behandelt.

      Sport und Politik: Sport als Spielball von Politik, Medien und Wirtschaft
    • 2007

      Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,5, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Publikation "Sport und Politik. Interdependenzen und Korrelationen" beleuchtet das leider viel zu selten dargestellte Verhältnis zwischen Sport und Politik in Deutschland. Elementare sportpolitische Fragestellungen werden durchgehend in gesamtpolitische und gesellschaftspolitische Kontexte gestellt und untersucht. Neben dem grundlegenden Verhältnis zwischen Sport, Sportwissenschaft und Politik werden mit der Wirtschaft, den Medien und den Sportorganisationen die wichtigsten Akteure des Sports einer teils kritischen Untersuchung unterzogen. Im Übergreifenden Kontext werden u.a. das politische Mandat des Sports sowie weitere aktuelle und zentrale sportpolitische Probleme behandelt.

      Sport und Politik. Interdependenzen und Korrelationen
    • 2007

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Anglistisches Seminar Heidelberg), Veranstaltung: PSI Literaturwissenschaft: Shakespeares Much Ado About Nothing, Hamlet und Richard III: Eine kulturwissenschaftliche Betrachtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard III., wahrscheinlich zwischen 1590 und 1594 uraufgeführt und somit eines der frühesten Stücke Shakespeares, gehört sicherlich zu den bekanntesten und bösartigsten Schurkencharakteren in Shakespeares Gesamtwerk. Die Figur des gleichsam faszinierenden wie teuflischen Tyrannen und vermeintlichen Titel- Helden scheint seit Shakespeares Zeit nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt zu haben und ist heute noch eines der beliebtesten Aufführungsstücke im Shakespeare-Kanon. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Figur und dem Charakter Richards von Gloucester. Das erste Kapitel soll helfen, die Persönlichkeitsstruktur Richards herauszuarbeiten und Voraussetzungen und Bedingungen zu klären, unter denen sich Richard zum mordenden Bösewicht entwickelte. In Kapitel zwei stehen Richards verschiedene Gesichter im Zentrum der Untersuchung. Dabei interessiert v. a., inwieweit seine schauspielerischen Fähigkeiten als Werkzeug zur Durchsetzung seiner Absichten und Pläne dienten. Kapitel drei widmet sich der Frage nach der Rolle seiner Umwelt und untersucht, inwieweit das Verhalten der anderen Dramenfiguren die Entwicklung Richards vorangetragen, unterstützt oder ihr entgegen gewirkt hat. Das vierte Kapitel beschreibt Richards sukzessiven Machtverlust und Untergang und beleuchtet die Gründe dafür, weshalb Richard schließlich scheiterte. Im fünften und letzten Kapitel werden nochmals kurz die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.

      Determined to prove a villain: Zur Charakterisierung der Hauptfigur in Shakespeares Historie "Richard III"
    • 2007

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Brechts Lehrstücke, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung des Begriffs Lehrstück ist bis heute unklar. Weder lässt sich der Terminus in Wörterbüchern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts finden, noch ist sicher geklärt, ob es sich tatsächlich um eine Brechtsche Wortschöpfung handelt. Brecht war es allerdings, der diesen Missverständnisse provozierende[n] Begriff , der sich in vielen seiner Fragmente, Notizen und Berichte finden lässt, geläufig gemacht hatte. Erst als am 28. Juli 1929 im Rahmen der Festtage Deutsche Kammermusik Baden-Baden 1929 das Lehrstück von Brecht und dem Komponisten Hindemith (Brecht zeichnete sich für den Text, Hindemith für die Musik verantwortlich) uraufgeführt wurde, setzte sich der Terminus Lehrstück als Begriff und bald schon als Schlagwort in der Musikkritik durch. Er bezeichnete seither ein neues musikalisches Genre, einen eigenen Spieltypus, der sich in Form, Ursprung und Verwendungszweck von den klassischen Theaterstücken unterschied und sich von seinem Verwendungszusammenhang her definierte: als pädagogisch motivierte Gebrauchskunst für Laien. Diesem damals neuartigen Spieltypus also widmet sich diese Arbeit, wobei auf die gerade angesprochene musikalische Komponente aus Platzgründen leider keine Rücksicht genommen werden kann. Auch hat dies nichts mit dem bis in die jüngste Vergangenheit gemachten Versäumnis der germanistischen Diskussion zu tun, die Musik als integralen Bestandteil der Lehrstücke anzuerkennen. Herausgearbeitet werden soll vor allem der fast revolutionäre Charakter dieses neuen Spieltypus in einem von sozialen, gesellschaftlichen und vor allem wirtschaftlichen Umwälzungen geprägten, technischen Zeitalter, in dem auch der gesamte Kulturbetrieb krisenhaften Entwicklungen unterworfen war. Auch soll gezeigt werden, inwieweit die Technifizierung und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Menschen, aber auch die Kunst selbst beeinflusste. Anhand der Maßnahme, sicherlich eines der umstrittensten Lehrstücke Brechts, sollen Lehrinhalte und Lernziele eines seiner Lehrstücke dargestellt und dabei gezeigt werden, dass es sich bei den Lehrstücken keinesfalls um starre Gebilde handelte, sondern Brecht immer wieder dazu bereit war, seine Texte auch selbstkritisch zu betrachten und ggf. zu ändern.

      Brechts Lehrstücke - Entstehung eines neuen Spieltypus unter besonderer Berücksichtigung der 'Maßnahme'
    • 2007

      Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hartmann von Aue, Iwein (Mediävistik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit sind die Themen Sexualität und Erotik im Mittelalter. Dabei wird auch auf Hartmann von Aues "Iwein" Bezug genommen.

      Sexualität und Erotik im Mittelalter mit Verweisen zu Hartmann von Aues Iwein