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Christoph Thieme

    Benchmarking als Instrument des Controlling
    Personalarbeit als unterschätztes Handlungsfeld?
    Kritische Analyse des Target Costing als Instrument der Kostenrechnung
    • Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 2 2 Grundlagen 3 2.1 Definition des Target Costing 3 2.2 Wesentliche Ziele des Target Costing 4 2.3 Einordnung des Target Costing als Kostenrechnungsinstrument im Controlling 6 3 Kritische Betrachtung der Vorgehensweise zur Umsetzung des Target Costing 8 3.1 Festlegung der Zielkosten 8 3.1.1 Verfahren der Zielkostenfestlegung 8 3.1.2 Kritische Erfolgsfaktoren und Anforderungen 12 3.2 Zielkostenspaltung 18 3.2.1 Verfahren der Zielkostenspaltung 18 3.2.2 Mögliche Einflussfaktoren und Voraussetzungen 26 3.3 Zielkostenerreichung und kontrolle 33 3.3.1 Wesentliche Instrumente zur Zielkostenerreichung und kontrolle 33 3.3.2 Kritische Erfolgsfaktoren und Anforderungen 38 4 Chancen und Risiken des Target Costing als Instrument der Kostenrechnung 43 4.1 Analyse der Chancen des Target Costing als Instrument der Kostenrechnung 43 4.2 Analyse der Risiken des Target Costing als Instrument der Kostenrechnung 46 5 Fazit Auszug aus der Einleitung: "... In vielen Unternehmen werden einerseits mithilfe aufwendiger Marketinginstrumente die Zufriedenheit der Kunden gemessen, andererseits fokussieren sich Ingenieure und Techniker auf die Optimierung der technischen Beschaffenheit des Produkts. Es fehlt oftmals an einer gleichgerichteten Arbeitsweise und der Schaffung von Synergien zwischen den Unternehmensbereichen.4 Daher gilt es für die Kostenrechnung nicht ausschließlich Kosten und deren realitätsnahe Dokumentation zu fokussieren, sondern den Kundennutzen bei der Zuordnung verursachungsgerechter Kosten präventiv und unter Einbezug eines dynamischen Umfelds mit zu berücksichtigen. Target Costing soll in diesem Sinne eine Brücke schlagen zwischen kurzfristig orientierter, statischer Kostenrechnung und einem strategisch-marktorientierten Kostenmanagement, indem es versucht zwischen der Kundenzufriedenheit und den dafür verantwortlichen technischen Merkmalen sowie den Kosten eines Produkts eine Verbindung zu schaffen und diese funktionsübergreifend zu kommunizieren. ..."

      Kritische Analyse des Target Costing als Instrument der Kostenrechnung
    • Personalarbeit als unterschätztes Handlungsfeld?

      Fachkräftestrategien am Beispiel der optischen Industrie Thüringens

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Arbeitsmarkt in Deutschland wird häufig in einem sehr einseitigem Licht betrachtet und behandelt. Dem Heer von über vier Millionen Arbeitslosen gilt das wesentliche Bestreben politischer Initiativen. Dem gegenüber stehen Unternehmen, welche mit Verweis auf Anforderungen an Flexibilität, Leistungsbereitschaft und vor allem an entsprechende Qualifikationen verkünden, dass es trotz der vielen Arbeitslosen nicht möglich ist, eine Vielzahl von offenen Stellen bedarfsgerecht zu besetzen, in der breiten öffentlichen Wahrnehmung eher abseits. Diese andere Seite findet bestenfalls sporadisch, etwa in Gestalt der Debatte um Greencard Zuwanderung, Zugang zu medialer Aufmerksamkeit Diesem asymmetrischen Darstellungsverhältnis liegt neben der politischen Gemengelage jedoch eine dilemmatische Problemkonstellation zu Grunde: Die Konzentration auf das Problem der Arbeitslosigkeit verhindert vor allem in Ostdeutschland eine offene Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Transformationsprozesses auf das zukünftige Fachkräftepotential. Tatsache ist, dass die öffentliche Wahrnehmung und tatsächliche Struktur und Ursache des Problems nicht miteinander konform gehen. Zentraler Gegenstand dieser Arbeit soll aber weder die Divergenz von Problemlagen und deren öffentliche Wahrnehmung sein, noch soll hier die öffentliche Polemik der arbeitsmarktrelevanten Akteure nachgezeichnet und bewertet werden. Ziel dieser Arbeit ist zunächst vielmehr, im Zusammenspiel der wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Akteure die Rolle und Bedeutung des Personalwesens herauszustellen. In diesem Zusammenhang ist zuweilen von personellen Engpässen zu hören, die sich auf den ersten Blick schwer mit der Existenz von Massenarbeitslosigkeit vereinbaren lassen. Offensichtlich sind nur bestimmte Wirtschaftsbereiche sowie Personalgruppen von diesem Phänomen betroffen. Womöglich scheint es sich dabei auch um ein konjunkturelles Problem zu handeln, wonach sich entsprechend des vielzitierten ?Schweinezyklus? Überangebot und Mangel regelmäßig ablösen und entsprechend zyklisch auf der politischen und wissenschaftlichen Agenda stehen und thematisiert werden. Darüber hinaus scheinen aber auch einzelne Unternehmen von den Auswirkungen des angerissenen Zusammenhanges gefeit und reüssieren unabhängig von diesen exogenen konjunkturellen Einflüssen mit ihrer Personalstrategie. Ist das Problem der Unternehmen mit ihrer mitunter erratischen, herdentriebhaften, oftmals von einem [ ]

      Personalarbeit als unterschätztes Handlungsfeld?
    • 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 2 2 Grundlagen 3 2.1 Definition Controlling 3 2.2 Definition Benchmarking 4 2.3 Wesentliche Ziele des Benchmarking 5 2.4 Einordnung des Benchmarking als Controllinginstrument 7 3 Wesentliche Formen des Benchmarking 9 3.1 Internes Benchmarking 9 3.2 Wettbewerbsorientiertes Benchmarking 12 3.3 Generisches Benchmarking 13 4 Darstellung eines Benchmarking-Prozesses 14 4.1 Planung 14 4.1.1 Wahl der Benchmarking-Form 14 4.1.2 Organisation 16 4.1.2.1 Wahl der Organisationsform 16 4.1.2.2 Anforderungen an die Organisationsform 18 4.1.3 Wahl der Benchmarking-Partner 20 4.1.3.1 Identifikation 20 4.1.3.2 Selektion 22 4.1.3.3 Kontaktaufnahme und Argumente für eine Partnerschaft 23 4.1.4 Datensammlung 25 4.1.4.1 Methoden der Informationsbeschaffung 25 4.1.4.2 Auswahl der Informationsbeschaffungs-Methode 26 4.2 Analyse 27 4.2.1 Ortsbesuche bei Benchmarkingpartnern 27 4.2.2 Strukturierung der gesammelten Daten 29 4.2.3 Aufzeigen der Leistungslücken 30 4.2.3.1 Identifikation 30 4.2.3.2 Ursachenanalyse 31 4.2.4 Aufzeigen der Kostenlücken 32 4.2.4.1 Identifikation 32 4.2.4.2 Ursachenanalyse 33 4.3 Integration 35 4.3.1 Kommunikation der Ergebnisse 35 4.3.2 Zielsetzung 36 4.3.2.1 Zieldefinition 36 4.3.2.2 Priorisierung der Ziele 37 4.4 Aktion 38 4.4.1 Realisierung und Akzeptanz 38 4.4.2 Kontrolle und Steuerung des Prozesses 40 4.5 Reife 41 4.5.1 Implementierung des Benchmarking in den Controllingprozess 41 4.5.2 Langfristige Institutionalisierung des Benchmarking zum Ziel der ständigen Verbesserung 43 5 Kritische Betrachtung des Benchmarking 46 5.1 Darstellung kritischer Erfolgsfaktoren 46 5.2 Bewertung von Leistungsfaktoren 49 5.3 Grenzen des Benchmarking als Controllinginstrument 50 6 Fazit 52 Auszug aus der Einleitung: "... International aufgestellte Unternehmen stehen in der heutigen Zeit oft einer großen Anzahl heterogener Kunden und Wettbewerbern gegenüber. Ein grund-legendes Ziel ist daher, neben der Erfüllung von Basisanforderungen, die Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen. Das bedeutet, dass Flexibilität und regelmäßige Weiterentwicklung eine der Grundvoraussetzungen für langfristige Unternehmenserhaltung und Stärkung der Marktposition darstellt. Die Resultate dieser dynamischen äußeren Entwicklungen für ein Unternehmen sind unter anderem Geschäftseinheiten mit hohem Diversifizierungsgrad und ein hoher Abstimmungsaufwand innerhalb der Organisation,..."

      Benchmarking als Instrument des Controlling