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Bernhard Cotta

    Die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quader-Sandstein
    Geognostische Beschreibung der Gegend von Tharandt
    Deutschlands Boden
    Die Lehre von den Flötzformationen
    • Die Lehre von den Flötzformationen

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1856. Der Verlag Anatiposi gibt historische Bücher als Nachdruck heraus. Aufgrund ihres Alters können diese Bücher fehlende Seiten oder mindere Qualität aufweisen. Unser Ziel ist es, diese Bücher zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit sie nicht verloren gehen.

      Die Lehre von den Flötzformationen
    • Deutschlands Boden

      Erste Abtheilung

      • 628pages
      • 22 heures de lecture

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1853.

      Deutschlands Boden
    • Der Beginn einer systematischen geologischen Untersuchung Sachsens geht auf eine Anweisung des sächsischen Kurfürsten zur Aufsuchung und Erfassung von Erzlagerstätten, vor allem aber auch von Steinkohlenvorkommen zur Ergänzung der Brennstoffvorräte, aus dem Jahre 1788 zurück. Die den einzelnen Untersuchungsberichten beigegebenen geologischen Karten wurden später von Carl Friedrich Naumann und Bernhard von Cotta überarbeitet und in elf geognostischen Spezialkarten für Sachsen und Teile angrenzender Länder bis 1845 herausgegeben. Der Autor Carl Bernhard von Cotta (1808-1879) war ein bedeutender deutscher Geologe und Bergbau-Wissenschaftler. Der Sohn des Forstwissenschaftlers Heinrich Cotta studierte ab 1827 Mineralogie und Geologie an der Bergakademie Freiberg. Bereits ab 1832 arbeitete er an der Herausgabe der Geognostischen Karte von Sachsen mit. Zunächst unter der Leitung von Carl Amandus Kühn, übernahm Cotta ab 1835 gemeinsam mit Carl Friedrich Naumann die Leitung der Arbeiten. Im Jahr 1842 übernahm er den Lehrstuhl für Geognosie in Freiberg und vollendete 1845 auch die Geognostische Karte von Sachsen. Cotta erweiterte seine Vorlesung noch um die Gebiete der Versteinerungslehre und Erzlagerstättenlehre. Im Jahr 1848 war er eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Geologischen Gesellschaft. Der vorliegende Band die Geognostische Beschreibung der Gegend von Tharandt ist mit 4 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1836.

      Geognostische Beschreibung der Gegend von Tharandt
    • Die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quader-Sandstein

      bei Meissen, Hohnstein, Zittau und Liebenau

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Der Autor Carl Bernhard von Cotta (1808-1879) war ein bedeutender deutscher Geologe und Bergbau-Wissenschaftler. Der Sohn des Forstwissenschaftlers Heinrich Cotta studierte ab 1827 Mineralogie und Geologie an der Bergakademie Freiberg. Bereits ab 1832 arbeitete er an der Herausgabe der Geognostischen Karte von Sachsen mit. Zunächst unter der Leitung von Carl Amandus Kühn, übernahm Cotta ab 1835 gemeinsam mit Carl Friedrich Naumann die Leitung der Arbeiten. Im Jahr 1842 übernahm er den Lehrstuhl für Geognosie in Freiberg und vollendete 1845 auch die Geognostische Karte von Sachsen. Cotta erweiterte seine Vorlesung noch um die Gebiete der Versteinerungslehre und Erzlagerstättenlehre. Im Jahr 1848 war er eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Geologischen Gesellschaft. Der vorliegende Band Die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quader-Sandstein bei Meissen, Hohnstein, Zittau und Liebenau ist mit 3 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1838.

      Die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quader-Sandstein