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Holger Kunert

    Zu Auswirkungen von Hilfen als Indikator für das Qualitätsmanagement anhand der Ambulanten Hilfen des MSBW e.V. (Märkisches Sozial- und Bildungswerk e.V.)
    Zu Auswirkungen von Hilfen als Indikator für das Qualitätsmanagement anhand der Ambulanten Hilfen des MSBW e.V.
    Schwerpunktthema Methoden der Beratung, Gesprächsführung und Intervention
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Lausitz, Veranstaltung: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich, ausgehend von den vier thematisch ineinander greifenden Rubriken, Video als Methode, Systemisches Handeln, Manualgeleitete Gruppenarbeit sowie die Klientenzentrierte Gesprächsführung, eine methodische Vorgehensweise eines Sozialpädagogen vorstellen und vertiefen. Zu Beginn der Vertiefung möchte ich kurz die Methode der Videoaufzeichnung näher beleuchten und Vor -und Nachteile dieser Methode gegenüberstellen. Nach diesem Schritt werde ich versuchen, die oben aufgeführten Methoden fallspezifisch zu verdeutlichen, und den Versuch starten einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichsten Handlungswerkzeuge eines Sozialpädagogen heraus zu arbeiten. Inhaltlich soll sich diese Hausarbeit um das Schwerpunktthema Methoden der Beratung, Gesprächsführung und Intervention drehen. Zu besseren Einstieg in die Vertiefungsgebiete möchte ich die wichtigste Daten und Zusammenhänge, entsprechend der Fallkonstellation, herausarbeiten und zusammenfassen. Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, darzustellen, mit welchen Handwerkszeugen ein Sozialpädagoge in der Lage ist, in der sozialpädagogischen Beratung zu intervenieren, einem Ratsuchendem zu helfen oder eine Auftrags- und Problemklärung zu bewältigen. Hintergrund dieser unterschiedlichsten Intervention ist immer die Bearbeitung von sozialen Problemen. Falldarstellung Sabine Leutner ist in dem gegebenen Fallkonstrukt die Person deren Problemlagen im Mittelpunkt stehen sollen. Über ihren familiären Hintergrund lässt sich folgendes herausarbeiten: Sabine Leutner wuchs in einem Elternhaus auf das gekennzeichnet war vom Alkoholkonsum der Mutter und Streitigkeiten zwischen der Kindesmutter und dem Kindesvater. Die Krisensituationen spitzen sich zu und führten letztlich zur Trennung der Eltern. Bedeutsam zu erwähnen ist, dass die Mutter sich bereit erklärte eine Alkoholtherapie zu machen. Da Sabine bei ihrer Mutter lebte war das Zusammenleben von finanziellen Engpässen begleitet. Einer ihrer 3 Brüder sitzt in Haft. Frau leutner hat einen 23 Jahre ältern Lebenspartner und macht eine Ausbildung zur Bürokauffrau. An dieser Stelle sollen nun Gründe erarbeitet werden die Sabine Leutner veranlassten die Familien- und Lebensbratung aufzusuchen. Vordergründig schiebt sich der Gedanke auf, dass Sabine Leutner unter Prüfungsangst leidet. Parallel dazu plagen Sabine Leutner Beziehungsängste. Produziert werden diese Ängste durch den Altersunterschied zwischen ihr und ihrem Lebenspartner. [...]

      Schwerpunktthema Methoden der Beratung, Gesprächsführung und Intervention
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz in Cottbus, Veranstaltung: Empirische Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach einem passenden Diplomarbeitsthema, von dem nicht nur ich, sondern auch andere Personen profitieren sollten, wandte ich mich an meinen derzeitigen Arbeitgeber, das Märkische Sozial- und Bildungswerk e.V. Innerhalb eines Gespräches stellte sich die Frage: Wie kann man Qualität im sozialen Bereich messen? Aus besonderem Interesse an diesem Fachgebiet wollte ich eine wissenschaftliche Arbeit verfassen die es ermöglicht, einen Zugang zum beschriebenen Problem schafft. Dabei will ich versuchen zu erkunden ob eine Bestimmung von Qualität aus Sicht des Betroffenen möglich ist. Schließlich arbeitet jegliche Soziapädagogische Hilfeform am Menschen. Also lässt sich der Empfänger von Sozialpädagogischen Hilfeangeboten als Messstab von Qualität verstehen. Doch wie soll man genau an dieser Ebene messen? Woran erkennt man ob Qualität erreicht wurde? Genau aus diesen Fragen heraus wollte ich eine wissenschaftliche Arbeit verfassen in der diese Fragestellungen zentraler Punkt ist. Mit Hilfe einer Methode der empirischen Sozialforschung, dem problemzentrierten Interview will ich mich diesem Thema nähern. Ziel meiner Arbeit ist es, einen Adressaten von Sozialpädagogischer Familienhilfe als Gegenstand einer Qualitätsdiskussion heran zu ziehen. Dabei will ich versuchen zu erkunden inwieweit eine Messung von Qualität möglich ist. Da ich es aber schwierig finde diesen Begriff in seiner ganzen Dimension abzubilden, möchte ich mich ausschließlich auf eine strukturelle Messgrundlage beschränken. Das bedeutet, dass ich versuchen will punktuell eine Analyse starten. Der erarbeitete Leitfaden zum Interview zielt darauf ab, Informationen über die strukturellen Gegebenheiten des Trägers zu gewinnen. Diese Gegebenheiten sollten durch das Interview aber durch einen Empfänger von Sozialpädagogischer Familienhilfe bemessen werden. Weitere Qualitätsdimensionen sollen hierbei vernachlässigt werden.

      Zu Auswirkungen von Hilfen als Indikator für das Qualitätsmanagement anhand der Ambulanten Hilfen des MSBW e.V.
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Auf der Suche nach einem passenden Diplomarbeitsthema, von dem nicht nur ich, sondern auch andere Personen profitieren sollten, wandte ich mich an meinen derzeitigen Arbeitgeber, das Märkische Sozial- und Bildungswerk e.V. Innerhalb einiger Gespräche stellte sich die Frage: Wie kann man Qualität im sozialen Bereich messen? Aus besonderem Interesse an diesem Fachgebiet will ich eine wissenschaftliche Arbeit verfassen die es ermöglicht, einen Zugang zum beschriebenen Problem zu schaffen. Dabei will ich versuchen zu erkunden, ob eine Bestimmung von Qualität aus Sicht eines Empfängers von Sozialpädagogischen Maßnahmen möglich ist. Schließlich arbeitet jede Soziapädagogische Hilfeform am Menschen. Also liegt der Verdacht nahe, das sich der Empfänger von Sozialpädagogischen Hilfeangeboten als Messstab von Qualität verstehen lässt. Doch wie soll man genau an dieser Ebene messen? Woran erkennt man ob Qualität erreicht wurde? Mit Hilfe einer Methode der empirischen Sozialforschung, dem problemzentrierten Interview will ich mich diesem Thema nähern. Ziel meiner Arbeit ist es, einen Adressaten von Sozialpädagogischer Familienhilfe als Gegenstand einer Qualitätsdiskussion heran zu ziehen. Dabei will ich versuchen zu erkunden inwieweit eine Messung von Qualität möglich ist. Da ich es aber als schwierig erachte diesen Begriff in seiner ganzen Dimension abzubilden, möchte ich mich ausschließlich auf eine strukturelle Messgrundlage beschränken. Das bedeutet, dass ich versuchen will punktuell eine Analyse zu starten. Der erarbeitete Leitfaden zum Interview zielt darauf ab, Informationen über die strukturellen Gegebenheiten des Trägers zu gewinnen.Zeil des Interviews ist es, Erkenntnisse zur strukturellen Qualität des Leistungserbringers zu gewinne. Weitere Qualitätsdimensionen sollen hierbei vernachlässigt werden. Der Leistungserbringer ist in diesem Fall ein gemeinnütziger Verein, eben das Märkische Sozial- und Bildungswerk e.V.. An dieser Stelle soll daraufhin gewiesen werden, dass dieser Verein sich als Non-Profit-Organisation versteht. Im ersten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich das Märkische Sozial und Bildungswerk kurz und knapp vorstellen. Da ich aber weitestgehend auf den ambulanten Bereich, also die Sozialpädagogische Familienhilfe eingehen möchte, sollen andere Bereiches des Trägers nur genannt werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Träger für die bereitgestellten Informationen bedanken. Als Material zur Übersicht [ ]

      Zu Auswirkungen von Hilfen als Indikator für das Qualitätsmanagement anhand der Ambulanten Hilfen des MSBW e.V. (Märkisches Sozial- und Bildungswerk e.V.)