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Martin Ibler

    Rechtschreibtraining in der Grundschule
    Öffentliches Baurecht
    Verwaltung, Verfassung, Kirche
    Die Schranken planerischer Gestaltungsfreiheit im Planfeststellungsrecht
    Rechtspflegender Rechtsschutz im Verwaltungsrecht
    Sprachlehre und Rechtschreiben in Arbeitsaufgaben II
    • Rechtspflegender Rechtsschutz im Verwaltungsrecht

      Zur Kontrolldichte bei wertenden Behördenentscheidungen - vom Preussischen Oberverwaltungsgericht bis zum modernen Gerichtsschutz im Prüfungsrecht

      Seit der Schaffung von Verwaltungsgerichten in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wird darüber diskutiert, wie intensiv die Kontrolle der Verwaltung durch Verwaltungsgerichte sein soll. Martin Ibler forscht nach einem verwaltungsverträglichen und zugleich bestmöglichen Rechtsschutz des Einzelnen gegen die öffentliche Gewalt. Er erarbeitet die theoretischen Grundlagen von Gerichtskontrolle und Rechtsschutz. Dabei berücksichtigt er besonders die wachsende Kontrolle der Verwaltung durch Verwaltungsrichter im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, die Einschnitte im NS-Staat und die Wiedereinführung der Verwaltungsgerichtsbarkeit nach dem 2. Weltkrieg. Wie steht es vor diesem Hintergrund mit dem heutigen Rechtsschutz gegenüber wertenden Behördenentscheidungen im Prüfungsrecht, einem der aktuellsten und umstrittensten Gebiete der Gerichtskontrolle? Martin Ibler zeigt, wie intensiv dabei ein Rechtsschutz gewährleistet werden kann, der auf kontrollfreie Spielräume der Verwaltung verzichtet und trotzdem verwaltungsverträglich bleibt.

      Rechtspflegender Rechtsschutz im Verwaltungsrecht
    • Verwaltung, Verfassung, Kirche

      • 111pages
      • 4 heures de lecture

      Verwaltung – Verfassung – Kirche. Festschrift für Hartmut Maurer. 2012. ISBN 978-3-406-64182-4 Inhaltsverzeichnis: o Martin Ibler: Wie konkretisiert Verwaltungsrecht Verfassungsrecht? o Jörg Ennuschat: Die wirtschaftliche Betätigung kommunaler Zweckverbände o Christian Heckel: Besonderheiten der kirchlichen Gesetzgebung o Christoph Schönberger: Der schleichende Bedeutungsverlust des Bundesverfassungsgerichts o Daniel Thym: Rückzug oder Offensive? Die Identitätskontrolle von EU-Recht durch das BVerfG o Hans Christian Röhl: Internationalisierung des Staatsrechts Jeweils mit einem Diskussionsbericht von Hildegard Falter. o Schlusswort von Hartmut Maurer o Verfasserverzeichnis

      Verwaltung, Verfassung, Kirche
    • Die Reihe des Juristischen Studienkurses richtet sich an Studierende, die sich auf das erste oder zweite Staatsexamen vorbereiten, auch ohne Repetitor. Die Bände behandeln den examensrelevanten Stoff und setzen ein gewisses Grundwissen voraus. Der Inhalt wird meist anhand von Fällen aus der Rechtsprechung oder Examenspraxis erarbeitet, wobei die Fälle zu den klausurträchtigen Schwerpunktthemen jedes Rechtsgebiets klausurmäßig gelöst werden. Eingestreute systematische Darstellungen, Querverweise auf parallele Rechtsprobleme und Klausurhinweise helfen, den Stoff vor dem Examen strukturiert zu wiederholen. Die Neuerscheinung behandelt das Bauplanungsrecht und das Bauordnungsrecht, wobei der Stoff anhand von Originalklausuren und nachgebildeten Sachverhalten vermittelt wird. Die Lösungen sind durchgehend auf Examensniveau. Ein zentrales didaktisches Anliegen ist es, die oft komplexen Gesetze des öffentlichen Baurechts klar auszulegen und anzuwenden. Graphisch abgesetzte Exkurse zu verwandten Rechtsfragen ermöglichen eine umfassende Wiederholung des examensnotwendigen Wissens. Auszüge aus wichtigen Gerichtsentscheidungen helfen, die Grundzüge der relevanten Rechtsprechung im öffentlichen Baurecht zu erfassen. Ideal für Studenten und Referendare.

      Öffentliches Baurecht