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Chris Muszalik

    Szenario Darstellung: Das weltweit größte Online-Kaufhaus Amazon macht dem deutschen Lebensmittelhandel Konkurrenz
    Advertising Scorecard als Instrument des Werbecontrolling
    Motive der Geldhaltung
    Kapitalflussrechnung angewandt an der Gruner und Jahr AG (Geschäftsbericht 2006)
    Cross-Marketing im Food Sektor
    • Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Executive Summary Wir sind Studenten der Fachhochschule Stralsund und haben uns die Aufgabe gestellt, in einer wissenschaftlichen Arbeit, mit dem Thema Cross-Marketing im Lebensmitteleinzelhandel (LEH), erste Erfahrungen in der Marktforschung zu sammeln, die wir später praktikabel im Marketing- Management umsetzen und vertiefen wollen. Die primäre Zielsetzung, die wir uns stellen sind: Beispiele aus der Wirtschaft zu sammeln und somit den in jüngster Zeit aufgetretenen Trend zur hersteller- und markenübergreifenden Produktpolitik im LEH darzulegen. Die sekundäre Zielsetzung: Einen Weg und somit Klarheiten, durch den Begriffs- und Definitionsdschungel bezüglich des Themas Cross-Marketing zu finden. Sowie unsere Kenntnisse im Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten zu vertiefen und somit auch im Hinblick einer möglichen Diplomarbeit, in dem betriebswirtschaftlichen Fachgebiet des Marketings, Erkenntnisse zu sammeln. Am effizientesten erscheint uns die Nutzung des Internets zum Einholen von Information, Daten und Statistiken, die ein Aufbereiten ermöglichen und als seriös, sowie unter Marketingspezialisten als anerkannt gelten. Die Datenbanken von absatzwirtschaft , Harvard-Business- Manager , w&v , Lebensmittelzeitschrift und Spiegel-online , welche die Suche in publizierten Artikeln, Aufsätzen und Fachbüchern ermöglichen. Allerdings erforderten die meisten Fundstellen die Bezahlung einer Gebühr, um den Gesamtinhalt dieser Veröffentlichungen nutzen zu können. Um an weitere umfassende Informationen zu gelangen, konsultierten wir auch Marktforschungsinstitute wie GfK und Nielsen Media Research . Jedoch verlangen auch diese Institutionen zum Teil hohe Geldbeträge, für die Übermittlung von Informationen oder gaben kein wissenschaftlich verwendbares Material, auf Grund des Datenschutzes, an uns weiter. Die erhaltenen Absagen, der von uns befragten Unternehmen und Institutionen, sind auszugsweise im Anhang aufgelistet (siehe S. 15). Durch unsere ausgiebigen Recherchearbeiten stellen wir fest, dass das von uns gewählte Thema auf einem sehr hohen Niveau liegt. Allerdings mit Hilfe eines Marktforschungsbudget, das bspw. Marketingabteilungen größerer Unternehmen zu Verfügung steht und somit das Erarbeiten von primär Statistiken oder durch die Beauftragung der bereits genannten Marktforschungsinstitute ermöglicht und somit zu fundierteren Ergebnissen führt.

      Cross-Marketing im Food Sektor
    • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Controlling / Finanzmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Aufgabenstellung In dieser Hausarbeit, wird eine Kapitalflussrechnung an einem praktischen Beispiel durchgeführt. Dabei werden Theorien zur Kapitalflussrechung beschrieben und in die Praxis umgewandelt werden. Zu diesem Zeck wurde aus dem Internet der Geschäftsbericht 2006 (Bilanz und Erfolgsrechnung) der Gruner und jahr AG herangezogen. In der Ausarbeitung beschränkt sich hauptsächlich auf die Kapitalflussrechnung auf den Typ Fond1 des Porsche Konzern. Zielstellung ist es die Geldflüsse (Mittelherkunft und Mittelverwendung) aufzuzeigen. 1.2 Herangehensweise Die Kapitalflussrechnung zeichnet Informationen zur Ertragslage und zur Vermögenslage auf, um Informationen zur Entwicklung der Finanzlage zu erweitern. Außerdem zeigt sie die Zahlungsströme der Periode (Ein- und Auszahlungen) unterteilt nach: Kapitalfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit (Umsatzbereich), Kapitalfluss aus der Investitionstätigkeit (Investitionsbereich), Kapitalfluss aus der Finanzierungstätigkeit (Außenbereich). Aus der Summe der drei Bereiche ergibt sich die Änderung der Finanzmittel im Geschäftsjahr und bildet die drei Zahlungsströme umfassender ab. Um eine Kapitalflussrechnung erarbeiten zu können, werden folgende Daten aus dem Geschäftsbericht benötigt: Die Bilanz mit den Werten des Vorjahres und dem Berichtsjahr, die Erfolgsrechnung (GuV) des Berichtsjahr und das Anlagengitter. Der Fond ist auf theoretischer Sicht ein Zahlungsmittel, der zur Vereinfachung, von Positionen dient und wodurch die Positionen wesentlich verständlicher und einfacher zu deuten sind. Es gibt drei Typen von Fonds. In dieser Arbeit wird einschließlich auf den Fonds 1 eingegangen, der sich aus den liquiden Mittel, Besitzwechsel, Guthaben und Wertpapieren zusammensetzt. Dabei werden die flüssigen Mittel betrachtet, die sich aus der Differenz von Berichtsjahr und Vorjahr ergeben.

      Kapitalflussrechnung angewandt an der Gruner und Jahr AG (Geschäftsbericht 2006)
    • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu electronic money wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Währungsgebiet Geld übt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklärung der Wirkung des Geldes und als Zielgröße der Geldpolitik herangezogen wird. Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmäßigkeit, die bislang nicht gültig geklärt ist. (Baßeler U.; S.456) In der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1; S.17), die nach dem Liquiditätsgrad unterschieden werden: eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) eine mittlere Geldmenge M2 (= M1 + Termineinlagen TE) eine weit gefasste Geldmenge M3 (= M2 + SE)

      Motive der Geldhaltung
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Fachhochschule Stralsund, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werbecontrolling wurde bisher vernachlässigt, obwohl schon vor über 100 Jahren mit der Äußerung Die Hälfte meines Werbebudgets ist zum Fenster hinausgeworfen ich weiß nur nicht welche Hälfte auf diesen `Notstand hingewiesen wurde. Das folgende Beispiel von E.on - als auch Quam oder letsbuyit.com - verdeutlicht, dass das Werbecontrolling immer wichtiger wird. In Zeiten des immer stärker werdenden Kostendrucks ist die Kontrolle der Effektivität des Mediaeinsatzes unerlässlich. Hinzu kommen massive Budgetkürzungen, die das Thema Mediaeffizienz ebenfalls in den Fokus der Beachtung treten lassen . Jedoch steht das Thema Werbecontrolling noch immer auf einem relativ niedrigen Entwicklungsstand. Bisher wird noch zu wenig Wert auf quantitative und qualitative Ziel- und Messgrößen gelegt sowie die Effektivität und Effizienz der Werbung nicht ausreichend in den Mittelpunkt gestellt. Der Einsatzgrad von betriebswirtschaftlichen Analyseinstrumenten zur Effizienz- und Effektivitätsmessung ist nach wie vor relativ gering. Angesichts dieser Tatsache muss die Mediaplanung nicht nur unter Effizienzaspekten erfolgen, sondern zunehmend auch unter Effektivitätsaspekten. Das heißt, neben die Betrachtung des Preis-Leistungsverhältnisses tritt der Werbewirkungsaspekt in den Mittelpunkt. Jedoch existieren bislang keine Methoden die Werbewirkung zu prognostizieren. Auch lassen sich Imageveränderungen und kaufauslösende Impulse einer Werbekampagne nicht vorhersagen . Deshalb muss Werbung sowohl im Hinblick auf ökonomische als auch kommunikative Ziele beurteilt werden, die erreicht werden sollen. Besonders die Werbewirkungsebene wird neben den Effizienzaspekten immer wichtiger, wobei hinterfragt wird, ob auf der Wirkungsebene etwas bewirkt wurde. So ist eine Werbekampagne erst dann effektiv, wenn durch den Mitteleinsatz eine tatsächlich bessere Kampagnenleistung erschlossen werden kann. Ziel dieser Arbeit wird sein, ein Instrument für das Werbecontrolling zu erstellen. Dafür wird ein Subsystem in Anlehnung an die Balanced Scorecard von Robert S. Kaplan und David P. Norton abgeleitet und mit geeigneten Kennzahlen versehen. Die Kennzahlen werden aus betriebswirtschaftlicher Sicht deskriptiv wiedergegeben, kritisch hinterfragt und mit Beispielen untermauert.

      Advertising Scorecard als Instrument des Werbecontrolling
    • Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie befasst sich mit dem deutschen Lebensmitteleinzelhandel und dem Szenario, dass das größte Online-Kaufhaus mit neuen Produkten zu Kampfpreisen für Wachstum und Wettbewerb sorgt. Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel dominieren an der Spitze seit Jahren die gleichen Unternehmungen und das sind vorwiegend deutsche Großkonzerne. Die in Abbildung 1-1 dargestellten 7 größten Handelsunternehmen in Deutschland machten im Jahr 2011 über 81 Prozent des kumulierten Marktanteils im Foodbereich aus. Obwohl im deutschen Warenkorb 2013 die Alkoholischen Getränke und Tabakwaren 4 Prozent ausmachen und für Nahrungsmittel nur 10 Prozent des Haushalseinkommens aufgebracht wird beträgt das gesamte Nahrungsmittelsegment über 164 Milliarden Euro. Für Nahrungsmittel, Genussmittel, Gesundheits- und Körperpflege gaben die deutschen im Jahr 2011 über 211,9 Milliarden Euro aus und das Wachstum beläuft sich auf über 2 Prozent. So versuchte es auch der amerikanische Konzern Wal-Mart auf den deutschen Markt Fuß zu fassen. Doch nach 8 Jahren ist es Wal-Mart nicht gelungen, sich gegen die Discounter zu behaupten. Gemessen am Einzelhandelsumsatz insgesamt, trägt Amazon etwa 1,5 Prozent zum Branchenumsatz von 428 Milliarden Euro bei. Der Großteil sind aber Lebensmittel. Beim Online-Handel von Unterhaltungselektronik bis zu Büchern, hält Amazon fast 25 Prozent des Marktes. Nachdem festgestellt wurde, das der deutsche Lebensmittelmarkt Wachstumsraten aufweist und in Euro ausgedrückt sehr groß ist, soll im Sinne dieser Studie folgendes kurz Zusammengefasst werden: Was macht die deutschen Lebensmittelhändler so stark und besteht für Amazon die Möglichkeit auch auf diesem Markt Einfluss zu nehmen.

      Szenario Darstellung: Das weltweit größte Online-Kaufhaus Amazon macht dem deutschen Lebensmittelhandel Konkurrenz