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Bärbel Carstens

    Die Flüchtlingslager St. Peter-Böhl und Pelikan
    Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen Teil 2
    • Kaum neigt sich das Jahr dem Ende zu, schon erscheint ein neues Buch mit dem Titel "Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen", der Logik folgend Teil 2. Wie bei dem Teil 1 wechseln sich Lyrik und Prosa ab. Zwar spielen fast alle Texte in Schleswig-Holstein, aber nicht zwangsläufig nur in Dänischenhagen. Alles was in diesem Buch steht wurde in Dänischenhagen geschrieben, aber z.B. mit dem Bungsberg bewegen wir uns über den Tellerrand des Dänischen Wohldes hinaus. Wir wünschen entspanntes Lesevergnügen und möglicherweise enormen Wissensgewinn aus der Rubrik "Heimat, süße Heimat".

      Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen Teil 2
    • Die Flüchtlingslager St. Peter-Böhl und Pelikan

      Ein Kapitel Deutscher Nachkriegsgeschichte

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Das Flüchtlingslager St. Peter-Böhl kenne ich aus eigener Anschauung. Von 1949 bis 1955 "wohnten" meine Familie und ich in der Baracke Bremen (oben), obwohl wir Einheimische waren. Meine Erinnerungen an das Lager und seine "Insassen" sind noch recht lebhaft. Vom Lager "Pelikan" kenne ich die meisten Bewohnerinnen und Bewohner. Als es im Februar 1951 aufgelöst wurde, zogen die meisten "Pelikaner" in das Lager Böhl um, unter ihnen viele Ausgebombte aus Hamburg. Es ist das dritte Mal seit 1988, dass ich mich mit den beiden Flüchtlingslagern St. Peter-Ordings auseinandersetze. Ich fand immer neue Facetten. Da beide Lager nicht als Flüchtlingslager konzipiert wurden, haben sie eine Vorgeschichte. Diese und die Entwicklung, die sie im Laufe der Zeit genommen haben, erzählt das Buch. Heute wird auf dem ehemaligen Lagergelände in Böhl "Golf" gespielt. Dabei heisst es doch immer "das Schicksal hat keinen Humor".

      Die Flüchtlingslager St. Peter-Böhl und Pelikan