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Ulrich Schröder

    Die Hochwasser an Rhein und Mosel im April und Mai 1983
    Rotes Band am Hammerand
    „An klaren Frosttagen kann auch ausmarschiert werden“
    Aus der Historie des schönen Wendlands
    Meines Landes Mitte
    Auch alte Bäume wachsen
    • 2023

      „An klaren Frosttagen kann auch ausmarschiert werden“

      Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in Bremen und Umgebung 1924 bis 1933

      Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde 1924 als parteiübergreifende Organisation zum Schutz der Weimarer Republik gegründet. Sozialdemokraten, Mitglieder der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Zentrumspartei engagierten sich hier für die Festigung der Republik und für die Achtung der Verfassung. Der sozialdemokratisch dominierte Wehrverband entwickelte sich in kurzer Zeit zur größten demokratischen Organisation in der Weimarer Republik. Die Studie gibt einen Überblick über die Geschichte des Reichsbanners in der Hansestadt Bremen und ihrer preußischen Umgebung. Ulrich Schröder analysiert, mit welchen Mitteln der republiktreue Bund die Feinde der ersten deutschen Demokratie bekämpfte. Deutlich wird das umfangreiche Engagement der Mitglieder, die sich häufig gegen Übergriffe von Nationalsozialisten zur Wehr setzen mussten. Zugleich wird dargestellt, wie das Alltagsleben in Bremen und Umgebung von politischen Konflikten bestimmt war und wie diese die regionale Entwicklung des Reichsbanners prägten.

      „An klaren Frosttagen kann auch ausmarschiert werden“
    • 2018

      Auch alte Bäume wachsen

      Gedichte

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Das Buch "Auch alte Bäume wachsen" ist eine Retrospektive auf ein in vielerlei Hinsicht reiches Leben. Der Autor blickt zurück auf die eigene Kindheit und Jugend, auf das Heranwachsen seiner Kinder, der Enkel, das gemeinsame Altwerden mit seiner Frau Ute, der dieser Gedichtband gewidmet ist. Jahreszeiten und Lebenszeiten, Erinnerungen und Bekenntnisse sind hier in einfühlsamer Weise miteinander verwoben.

      Auch alte Bäume wachsen
    • 2016
    • 2016

      …Gelehrte, teils von Rang und Namen, die einstmals hier ins Wendland kamen, berichteten von ihrer Reise: »Die Höfe stehen dort im Kreise um ihren Dorfplatz rundherum. Doch warum ist das so? Warum?«… So dichtet Ulrich Schröder über seine Heimat, der er sich stets verbunden fühlt. In Versen erzählt er aus der Geschichte dieser in vielerlei Hinsicht so ganz besonderen, einmaligen Gegend von der Eiszeit bis zum hier und heute – detailreich, kurzweilig, mit viel Humor und ironischer Distanz. Sie lassen dennoch immer wieder die enge Beziehung des Chronisten zu »seinem« Wendland durchscheinen. Ein Anhang enthält Erläuterungen des Autors zu den einzelnen Kapiteln. Das Büchlein ist hochwertig ausgestattet, mit 39 handgefertigten Illustrationen des Verfassers, fester Einband, fadengebunden und farbiges Überzugspapier, das ihm Individualität verleiht. Ein literarisches und künstlerisches Kleinod der besonderen Art – Pflichtlektüre für alle Kenner und Liebhaber des Wendlands oder als wertiges Geschenk.

      Aus der Historie des schönen Wendlands
    • 2007

      Rotes Band am Hammerand

      • 479pages
      • 17 heures de lecture

      Am Beispiel des Landkreises Osterholz-Scharmbeck bei Bremen zeigt Ulrich Schröder auf, in welchem Maß die „kleinen Leute“ von der Geschichte betroffen gewesen sind, wie sie sich organisiert, ihre Rechte und Interessen verteidigt, sich für bessere Lebensbedingungen engagiert und für den Ausbau und Erhalt der Demokratie eingesetzt haben. Von ihren Anfängen in den 1870er Jahren bis zu ihrer Niederlage 1933/34 ist die Entwicklung der Arbeiterbewegung so umfassend, materialreich, detailliert, quellengesättigt und kenntnisreich dargestellt, wie man es sich nur wünschen kann: eine Fundgrube für alle, die mehr wissen und verstehen wollen über eine uns heute nahezu fremd gewordene politische Kultur. Bis in die einzelnen Ortschaften und in die Betriebe hinein wird dem Leser die Wiederentdeckung längst verschollener kleinräumiger Geschehnisse geboten. Zugleich ist das, was in der Region passiert, in die größere nationale Geschichte eingebettet. Ein lebendig geschriebenes Buch, dem nichts Antiquiertes anhaftet, das ein buntes und differenziertes Bild der organisierten Arbeiterschaft präsentiert und verdeutlicht, warum es auch auf die sogenannten „kleinen Leute“ ankommt.

      Rotes Band am Hammerand