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Fabian Mages

    Kopfbedeckungen im späten Mittelalter und ihre Funktionen. Gebende, Gugel, Hörnerhaube und Kapuze
    Kaizen im Studium. Selbstoptimierung durch japanische Unternehmensphilosophie?
    • 2021

      Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll neben den grundlegenden Fragen in Kapitel 2, was Kaizen überhaupt ist und welche Grundlagen beziehungsweise Methoden dieses Konzept mit sich bringt, die zentrale Forschungsfrage in Kapitel 3 genauer erörtert werden, wie sich diese in den Alltag eines Studenten integrieren lassen. Ist es als ursprünglich für die Industrie entwickelte Methodik generell auf den arbeitsaufwendigen Studienalltag anzuwenden? Oder sollte man doch lieber auf etablierte Methoden wie dem Eisenhower-Prinzip oder der Pomodoro-Technik zurückgreifen, um Erfolg im Studium zu gewähren? Und gibt es womöglich noch weitere Möglichkeiten, seinen Alltag mit Kaizen zu erleichtern? Die Beantwortung dieser Fragen wird zusammenfassend in Kapitel 4 vorgenommen. Fortschritt ist einer der zentralen Aspekte, die unsere Gesellschaft seit Millionen von Jahren prägen. Jeder will besser, stärker, intelligenter sein als sein Antagonist und das in jeder Branche. Auch für Studenten im Studium ist Fortschritt und Erfolg von besonderer Relevanz, denn ohne diese wird es schwierig, einen guten Abschluss und später gute Jobaussichten zu erlangen. Deshalb ist es von Anfang an wichtig, ein gutes Selbstmanagement zu besitzen, gerade in einem Zeitalter, das immer schnelllebiger wird, und in einem Land, in welchem die Akademikerquote in den letzten Jahren immer weiter steigt. Doch wie erreicht man ein Ziel, welches scheinbar ungreifbar ist? Pavel Kosorin beschreibt in seinem Zitat, dass es die kleinen Schritte sind, die große Veränderungen hervorrufen, dass man jeden Tag eine kleine Veränderung umsetzen soll und damit jeden Tag ein bisschen besser werden kann.

      Kaizen im Studium. Selbstoptimierung durch japanische Unternehmensphilosophie?
    • 2021

      Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet verschiedene Kopfbedeckungen im späten Mittelalter und ihre Funktionen. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung bezüglich der geschichtlichen, modischen Entwicklung in dem jeweils betrachteten Jahrhundert, um das nötige Wissen für die darauffolgende Erörterung der für das Jahrhundert wichtigsten Kopfbedeckung zu geben. Grundfunktionen der Mode sind Schutz, Distinktion und Schmuck. Sie bilden das Grundgerüst der Kleidung und sind deshalb als anthropologische Konstanten zu beschreiben. Zudem sind sie somit auch die Basis der vorliegenden Arbeit, welche sich mit den Funktionen und dem Aussehen der späten mittelalterlichen Kopfbedeckungen Gebende, Gugel, Hörnerhaube und Kapuze auseinandersetzt, und dabei der Versuch unternommen wird, auch gesellschaftliche Entwicklungen zu beleuchten und deren Einfluss auf die Form der Kopfbedeckungen zu erörtern. Im dritten Kapitel werden zunächst eingehend die Anfänge der Mode des späten Mittelalters im 12. und 13. Jahrhundert und die Suggestion der Kirche auf die Kopfbedeckungen analysiert, sodass danach das Gebende in seiner Form und Funktion als Erkennungssymbol der verheirateten Frau gedeutet wird. Das vierte Kapitel befasst sich mit den Ein-flüssen der Mode im 14. Jahrhundert, der entstehenden Emanzipation des Bürgertums und dem beginnenden Zerfall der ständischen Gesellschaft. Anhand der bemerkenswerten Entwicklung der Gugel von einem Kleidungsstück der Bauern zu einer Kopfbedeckung des Adels soll diese Problematik, aber auch die Rolle der Kapuze erläutert werden. Abschließend wird im fünften Kapitel die wichtige Rolle der Hörnerhaube als Wiedererkennungsmerkmal der burgundischen Mode analysiert. Hierfür wird zunächst die Rolle und Entwicklung der burgundischen Mode im 15. Jahrhundert beleuchtet und anschließend werden Hennin und ins-besondere die Hörnerhaube in ihrer Form begründet und in Bezug zu der Spaltung der Gesellschaft gesetzt.

      Kopfbedeckungen im späten Mittelalter und ihre Funktionen. Gebende, Gugel, Hörnerhaube und Kapuze