Junge Mütter haben in der Regel eins nicht - Zeit. Da kommt dieses Buch mit dem Trainingskonzept Mama Power gerade recht. Denn das zeigt, mit welchen Übungen junge Mütter schnell wieder fit werden und sich dabei rundherum wohl und ausgeglichen fühlen.Sehr Die einfachen Fitnessübungen werden in die Alltagssituationen junger Mütter eingebaut. Ob unterwegs mit dem Kinderwagen, daheim beim Babytragen oder beim Arzt im Wartezimmer - die Fitness kann immer und überall trainiert werden. Die positiven "Nebenwirkungen": Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, bessere Körperhaltung sowie spürbare Entspannung für Körper und Seele!
Angela Kowsky Livres



Gibt es eine spezifische Suchtpersönlichkeit? Was bedeutet Sucht aus lebendigkeitstheoretischer Sicht? Was ist die Biophotonentheorie und welche Möglichkeiten bietet sie? Wie kann Qígong-Üben positiv wirken? Auf Grundlage des Modells W. Mertens zur Suchtentstehung und den Möglichkeiten die das Qigong für Betroffene bietet, setzt sich die Autorin mit diesen Fragen auseinander. Mertensmodell zeichnet eine besondere Wertschätzung Drogenabhängigen gegenüber aus. Er identifiziert Potentiale, die es Wert sind erkannt und gefördert zu werden, um den Betroffenen ein erfülltes Leben mit weniger Ängsten zu ermöglichen. Nach Darlegung des Modells wird es mit verschiedenen Theorien der modernen Suchtforschung, wie das Vulnarabilitäts-Stress-Modell oder Salutogenesemodell in Beziehung gesetzt. Ähnlichkeiten und Widersprüche aufgezeigt, um eine erste Standortbestimmung vorzunehmen. Darüber hinaus skizziert die Autorin praktische Konsequenzen für die Anleitung von Qigong-Gruppen.
Qigong in der Suchttherapie. Mertens' Modell zur Suchtentstehung und -therapie. Biophotonenforschung
- 80pages
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Hamburg, 83 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig scheint es gefordert, die Notwendigkeit von Bewegungs- und Entspannungsverfahren, gerade auch in der Suchttherapie, zu erläutern und gegenüber gängigen psychotherapeutischen Methoden zu verteidigen. Das Bewegen ist aber, als fortwährender, sich entfaltender Prozess, zentraler Aspekt des Lebens selbst, so dass über den Sinn und Zweck desselben nicht weiter diskutiert werden müsste. WEINBERG erläutert, dass es vielmehr wichtiger ist das Bewegen in Hinblick auf dessen Qualität, also dessen Einfluss auf beispielsweise Lebendigkeit, Gesunderhaltung, Lebensgenuss und Freizeitgestaltung, zu untersuchen. Einen Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Darstellung des, bisher unveröffentlichten, Modells Wilhelm MERTENS , zur Suchtentstehung und den Wirkmechanismen, die das Qigong für betroffenen Menschen bietet. Dieses Modell wird mit verbreiteten Thesen der Gesundheits- und Suchtforschung in Beziehung gesetzt, um so eine Standortbestimmung vornehmen zu können. An verschiedenen Punkten werden Bezüge zur Biophotonenforschung hergestellt, die einen sehr spannenden Zugang zum Verständnis lebendiger Prozesse ermöglicht. Neben eher theoretischen Hintergrundinformationen finden sich auch immer wieder sehr praxisnahe Bezüge.