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Ole Martin Høystad

    16 novembre 1947
    Ole Martin Høystad
    Kulturgeschichte des Herzens
    Die Seele
    Historie srdce
    A History of the Heart
    • A History of the Heart

      • 251pages
      • 9 heures de lecture
      3,9(10)Évaluer

      Exploring the cultural history of the heart from antiquity to modern times, this work delves into how various societies have understood and symbolized the heart. It examines the heart's role in literature, art, and science, revealing its significance as a symbol of emotion, love, and humanity. The author weaves together historical insights and contemporary perspectives, highlighting the heart's enduring influence across different cultures and epochs. This comprehensive analysis invites readers to reflect on the heart's multifaceted meanings throughout history.

      A History of the Heart
    • Historie srdce

      • 289pages
      • 11 heures de lecture
      4,1(9)Évaluer

      V centru pozornosti neobvyklé knihy norského profesora Oleho Martina Hoystada stojí srdce jako kulturní fenomén. Autor sleduje jeho vnímání v prvních písemných kulturách Blízkého východu, v antické filozofii a v Bibli, vydává se po stopách arabského vlivu na rytířskou kulturu vrcholného středověku, aby zachytil okamžik zrození toho, co si Evropané hýčkají dodnes – romantické lásky, jejímž nositelem je právě srdce. Od renesance a lámání srdcí u Shakespeara dospěje až k romantismu a své vyprávění zakončí u role, kterou má srdce v dnešní společnosti. Srdce není jen orgánem lidského těla, bez nějž nelze žít, ale i reprezentací naší duševní existence. S pečlivě vybranými příklady a schopností odhalovat dosud netušené souvislosti je kniha napínavým čtením pro každého čtenáře, který se nechá fascinovat autorovým nadšením a jeho širokými znalostmi. Kniha byla vydána v 18 zemích celého světa, v češtině vyjde překlad jejího nového rozšířeného vydání z ledna 2011.

      Historie srdce
    • Die Seele

      Eine Kulturgeschichte

      2,0(1)Évaluer

      Die meisten Menschen glauben, dass sie eine Seele haben, die wenigsten aber können erklären, was sie ist. Sie steht für etwas Innerliches und Persönliches, das schwer in Worte zu fassen ist. In der gesamten Menschheitsgeschichte war die Seele das Prisma, durch welches der Mensch und das Menschenleben betrachtet und erklärt wurden. Sokrates' Appell an die Athener Mitbürger, sich um ihre Seele zu sorgen, und die christliche Heilsbotschaft über die Bewahrung der Seele sind wesentliche Grundlagen für das Menschenbild der westlichen Kultur. Im Buddhismus und im Islam spielt das Schicksal der Seele in diesem und im nächsten Leben eine wichtige Rolle. Ole Martin Høystad hat sich der Frage nach der Bedeutung der Seele angenommen und versucht, ihre tiefen, diffusen, mystischen sowie unauslöschlichen Seiten zu klären. Sein Buch zeichnet ihre Wirkungsgeschichte in den Werken bedeutender Philosophen und Literaten von der Antike bis in die Gegenwart nach. Es erzählt von der Entwicklung und den Verwicklungen der Seele, von ihrem Einfluss und ihrer Beeinflussung, von ihren historischen Verwandlungen sowie ihren Deutungen und Umdeutungen.

      Die Seele
    • Kulturgeschichte des Herzens

      Von der Antike bis zur Gegenwart

      Zu Zeiten der Wikinger galt es als unabdingbar, ein starkes und unbeugsames Herz zu haben, um im Kampf bestehen zu können. Den alten Ägyptern erschien das Herz so bedeutsam, dass es als einziges inneres Organ dem Leichnam mit ins Grab gegeben wurde. Unzählbar sind die künstlerischen und literarischen Herzdarstellungen, die im Laufe der Jahrtausende von den unterschiedlichen Kulturen hervorgebracht wurden. Doch welche Bedeutung hat das Herz für den heutigen Menschen, welchen Stellenwert hat es in unserer Zeit? Ausgehend von dieser Frage entfaltet Ole Martin Høystad vor den Augen des Lesers ein kulturhistorisches Panorama von der Antike bis in die Gegenwart. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung einer europäischen Kultur des Herzens. Die Suche nach deren Ursprüngen führt von den frühesten Hochkulturen der Sumerer und Ägypter über die Herzmetaphorik der antiken Welt zu den jüdisch-christlichen und islamischen Traditionen. Wie kein anderes Organ vereint das Herz körperliche und seelische Befindlichkeiten des Menschen in sich. Es ist trotz aller Unterschiede und Parallelen in den verschiedenen Kulturen zum meistgebrauchten Symbol, zum Hort persönlicher und moralischer Qualitäten, zum Urbild von Menschlichkeit geworden. Indem es die Spuren des Vergangenen nachzeichnet, sensibilisiert dieses Buch unser Verständnis für gegenwärtige Zusammenhänge. Es lädt ein, uns selbst unserer Herzen zu vergewissern.

      Kulturgeschichte des Herzens