PSYCHOMOTORISCHE THERAPIE IN RUANDA
PSYCHOMOTORISCHE THERAPIE UNTER VERWENDUNG VON KÖRPERSCHEMA BEI MENSCHEN MIT GEISTIGEN BEHINDERUNGEN
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Unsere Forschung erfolgt im Rahmen der Vorstudie, die sich mit der psychomotorischen Therapie und dem Körperschema bei geistig Behinderten befasst, daher mit der motorischen Dimension, beispielsweise dem Test des Gleichgewichts, der Koordination, des Springens im Vor- und Nachtest einer BPM-Messung von 60, 90 und 120 (BPM) mit YO und YF. Die kognitive Dimension umfasst beispielsweise den Test der Beherrschung des eigenen Körpers und der lateral-räumlichen Organisation im Rahmen des Berces- und Lezine-Tests, der Nachahmung von Gesten und der lateral-räumlichen Organisation im Rahmen des Piaget- und Head-Tests. Tatsächlich wurde die affektive Dimension rund um das Selbstwertgefühl anhand des Selbstwahrnehmungsprofils für Erwachsene mit geistiger Behinderung (PPSDI) in Bezug auf körperliches Erscheinungsbild, sportliche Kompetenz und psychomotorische Kompetenz gemessen.
