Reflections of Now
Photographing the Wonder That Is Wisconsin






Photographing the Wonder That Is Wisconsin
Mir hat an den Ramones neben der einfachen Struktur ihrer Lieder immer auch gerade ihre unkünstlerische, begriffsstutzige, äußerst unbelesen wirkende, steife, nicht auf Gut aussehen angelegte Art imponiert. Wenn man die Ramones zum ersten Mal sieht, dann denkt man: Was ist denn das für eine hässliche Band mit ihrem 2-Meter-großen-schlaksigen-die-Hand-am-Mikrofon-festgetackerten-Sonnenbrillen-und-Turnschuhe-Größe49-tragenden-Sänger und was sind das für bescheuerte Prinz-Eisenherz-Frisuren, die die beiden Links- und Rechtsaußen tragen?? Sowieso wirkten die Ramones auf mich immer äußerst weltfremd, autistisch, sprachgestört. Wenn man an New York und Punkrock denkt, fallen einem immer auch Literaten und Künstler ein (Talking Heads, Richard Hell, Borroughs, Warhol, Velvet Underground, Patti Smith...). Wenn man an die Ramones denkt, seltsamerweise nicht, obwohl die Band aus dem nahezu gleichen Umfeld stammt (CBGBs). Die eigentliche Kunst der Ramones war und ist, dass sie es über 20 Jahre hin geschafft haben, sich die Jungfräulichkeit ihrer Musik, die maximal 3 Akkorde, ihre atemberaubende musiktechnische Inkompetenz, die Street Credibility und die Sympathie ihrer Fans zu bewahren. Ich kenne jedenfalls keinen EHEMALIGEN Ramonesfan. Die Ramones mag man, oder halt nicht. Hier gibt es keine Lagerwechsel. Bei den Ramones gab es offensichtlich im Proberaum nie Diskussionen darüber, ob man sich jetzt musikalisch weiterentwickeln sollte oder nicht. Die Vorgabe war klar. Und es gab offensichtlich 20 Jahre lang keine Gegenstimmen. Und es gab auch nie Gitarrenunterricht.
Im Jahr 1418, während des Hundertjährigen Krieges und eines erbitterten Bürgerkriegs in Frankreich, steht Tanneguy von Chatel vor der Herausforderung, den jungen Kronprinzen Karl VII. zu beschützen. Die Geschichte beleuchtet die Unsicherheiten und Gefahren, mit denen der Thronfolger konfrontiert ist, und stellt die Frage, ob er sein Erbe antreten kann. Der Zeichner Theo bringt die düstere Atmosphäre dieser turbulenten Zeit in einem beeindruckenden, siebenteiligen historischen Meisterwerk zum Leben.
Ein Schulausflug nach Wien endet tragisch. Ein Schüler fehlt! Kidnapping?
Und plötzlich ist Oskar ganz allein. Ein phantasievolles Mutmachbuch für kleine Träumer, Oskar ist ein kleiner Träumer. Er liebt es, in seinem Zimmer am Fenster zu sitzen und in den Himmel zu schauen, sich in seinen Träumen zu verlieren. Eines Tages, als Oskar im Urlaub ist, verliert er seine Eltern. Plötzlich ist er ganz allein in der großen Wüste. Er ruft verzweifelt nach ihnen. Doch eine Antwort bekommt er nur von einer kleinen Wolke. Sie ist auch ganz allein am großen weiten Himmel. Huu tröstet Oskar und hält vom Himmel Ausschau nach seinen Eltern. Sie spendet Oskar Schatten und in der Nacht vertreibt sie ihm die Angst. Oskar erzählt Huu von seinen Träumen, Huu berichtet von ihren weiten Reisen übers Land und übers Meer. Als Oskar Durst hat, soll Huu regnen. Doch das kann sie nicht, denn dann ist sie ja verschwunden. Schließlich findet Huu Oskars Eltern. Sie versprechen, ihn nie wieder zu verlieren. Und Oskar und Huu bleiben für immer dicke Freunde. Aber das bleibt ihr Geheimnis.§Eine zauberhafte Geschichte, ungewöhnlich ins Bild gesetzt. Sie nimmt nicht nur kleine Träumer ernst, sondern macht auch ganz viel Mut.
In der Nähe eines Asylbewerberwohnheims wird ein junger Mann tot aufgefunden. Am selben Tag verschwindet ein junger Asylbewerber. Der Verdacht fällt auf ihn. Müller wird um Hilfe gebeten. Die Spuren führen in die Skinhead-Szene.
Gestohlene Manuskripte, verrückte Autoren und eine Bombendrohung begleiten Helmut Müller und Bea Braun bei ihrem Besuch auf der Frankfurter Buchmesse.
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Autounfall - und bleiben behindert! Dann verstehen Sie Barbara: Das Problem seid ihr, nicht wir!