Biographie du fondateur de l'anthroposophie, que l'##Encyclopedia britannica## définit comme une théorie postulant que l'esprit humain dispose de pouvoirs lui permettant de contacter le monde spirituel. [SDM].
Johannes Hemleben Livres






Jenseits
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Was kommt nach dem Tod? Diese Frage stellte sich die Menschheit seit ihren Anfängen. Die Antworten fielen, je nach Kultur und Entwicklungsstand, sehr unterschiedlich aus. Hier wird das ganze Spektrum der antiken und christlichen Totenkunde sichtbar: von den mythischen Gestalten der Ägypter und Griechen über das Alte Testament, Plato, Dante, Swedenborg, Lessing und Goethe bis zur Gegenwart.
Johannes Hemleben, 1899-1984. Studium der Naturwissenschaften. 1922 Promotion mit einer Arbeit über pflanzliche Genetik. Nach einigen Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit Wechsel in die Theologie und Eintritt in die anthroposophisch orientierte Christengemeinschaft. Berufsverbot unter dem Nazi-Regime. Ab 1949 von Hamburg aus «Lenker» in der Christengemeinschaft. Bemühung um eine Synthese von Religion, Naturwissenschaft und Philosophie. Vortragsreisen in Mitteleuropa und Skandinavien. Zahlreiche Publikationen zu anthroposophischen Themen. Bei Rowohlt erschienen die Bücher «Jenseits» (1975) und «Diesseits» (1980). Für «rowohlts monographien» schrieb er u. a. die Bände über Ernst Haeckel, Pierre Teilhard de Chardin, Charles Darwin, Galileo Galilei, Rudolf Steiner und Johannes Kepler.
Co s námi bude po smrti? Jak vypadá onen svět? To jsou otázky, které fascinují člověka od nepaměti. V knize, která svého času patřila v Německu mezi bestsellery a od svého prvního vydání roku 1975 se stačila zařadit mezi klasiku v oboru, prochází autor postupně představy našich předků od starověku až po velikány doby nedávné. Neomezuje se však jen na rekapitulaci starých textů a představ, nýbrž přináší zároveň strhující svědectví o zážitcích blízké smrti, o spiritistických seancích či o výzkumech v oblasti parapsychologie. Autorovy úvahy vrcholí v přesvědčení, že skutečný smysl lidského života lze nahlédnout pouze v zorném úhlu myšlenek o reinkarnaci. Kniha obsahuje též jedinečnou kolekci textů o onom světě od starověkých záznamů po moderní úvahy, z nichž některé jsou do českého jazyka přeloženy poprvé.
Galileo Galilei in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
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«Ich, Galilei, Sohn des Vinzenz Galilei aus Florenz, siebzig Jahre alt, stand persönlich vor Gericht und ich knie vor Euch Eminenzen, die Ihr in der ganzen Christenheit die Inquisitoren gegen die ketzerische Verworfenheit seid. Ich habe vor mir die heiligen Evangelien, berühre sie mit der Hand und schwöre, daß ich immer geglaubt habe, auch jetzt glaube und mit Gottes Hilfe auch in Zukunft glauben werde, alles was die heilige katholische und apostolische Kirche für wahr hält, predigt und lehrt. Es war mir von diesem Heiligen Offizium vom Rechts wegen die Vorschrift auferlegt worden, dass ich völlig die falsche Meinung aufgeben müsse, dass die Sonne der Mittelpunkt der Welt ist, und dass sie sich nicht bewegt, und das die Erde nicht der Mittelpunkt der Welt ist, und dass sie sich bewegt. ...»



