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Roman Horák

    1 janvier 1953
    Roman Horák
    Das Stadion - Facetten des Fussballkonsums in Österreich
    Stadt, Masse, Raum
    Die Praxis der cultural studies
    "on"
    Jenseits der Kulturwissenschaften
    Mildred The Crazy Cat Lady
    • EVERY CAT HAS A NAME!Mildred's uneventful and solitary existence changed for the better when Missy came into her life. But Missy was no ordinary cat given to her by no ordinary stranger. Readership age from Young Adult to Adult

      Mildred The Crazy Cat Lady
    • "on"

      • 102pages
      • 4 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Fotografická publikace zachycující nejznámější tvář všech dob. 100 černobílých fotografií Ježíše s krátkými texty Arany Mertlové. Jeho Tvář! V tisíci výrazech a ztvárněních, pokaždé jinak stejná. Vytvořily ji lidské ruce neumělců, srdce kovářů, kameníků, řezbářů, chápající však její rozměr. Tohle není jen obličej z kamene, slaboduchý odlitek ze sádry, už vůbec ne studená žula, či vznešený mramor, zkorodované železo, poničený korpus křemene, či oslnivý úchvat křišťálu. Toto je pravý Fenomén. Tříjazyčný text.

      "on"
    • „Die Praxis der Cultural Studies“ is, perhaps above all, a major document of German-language cultural studies … In welcoming this book into the world, I hope that it offers both succor and challenge to its readers, and that in its pages, they will find the desire to fashion themselves into critical intellectuals. (Lawrence Grossberg) Das Buch dokumentiert gut zwei Jahrzehnte Praxis des Autors innerhalb des Paradigmas der Cultural Studies und damit seine Versuche, die doppelsinnig disziplinlose Disziplin (Rolf Lindner) im Kontext der deutschsprachigen Debatten zu Kultur, Politik und Gesellschaft zu verorten. Der erste Teil des Bandes macht einige wesentliche Problemlagen der Cultural Studies zu seinem expliziten Thema. Die folgenden Kapitel widmen sich ausgewählten Forschungsfeldern, nehmen die skizzierten Fragestellungen implizit wieder auf und differenzieren sie kontextbezogen. Jene messiness, die Angela McRobbie als für die Cultural Studies konstitutiv bezeichnet hat, spiegelt sich also auch im Aufbau des Buches wieder. Thematisch ist der Bogen weit gespannt, er reicht vom Fußball über Jugendkultur bis hin zum „Musikantenstadl“ als popularkulturelle Phänomene, von einer Rezeptionsgeschichte der Cultural Studies in Deutschland und Österreich zu einer Diskussion der möglichen Nutzbarmachung der Cultural Studies in der Politikwissenschaft zu einer kritischen Auseinandersetzung des Umgangs von Intellektuellen mit Phänomenen der Popularkultur. Eröffnet wird der Band mit einer Einleitung von Lawrence Grossberg, der die Bedeutung der Arbeit des Autors aus internationaler Perspektive kommentiert.

      Die Praxis der cultural studies
    • Raymond Williams (1921–1988) gilt zu Recht als einer der Gründungsväter der Cultural Studies, sein Einfluss bei der Herausbildung dieser transdisziplinären Disziplin ist nicht zu unterschätzen. Sein Werk hat der Debatte über Kultur im internationalen Kontext zahlreiche Impulse gegeben. Die hiesigen Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften beziehen sich zunehmend auf die Arbeiten von Stuart Hall, Lawrence Grossberg oder Norman Denzin, die mittlerweile ins Deutsche übersetzt sind und sich alle auf Raymond Williams rückbeziehen. Die Rezeption dieser Texte in Deutschland, Österreich und der Schweiz lenkt das Augenmerk verstärkt auch auf Raymond Williams. Er ist in der deutschen Debatte also präsent, allerdings meist nur im Zusammenhang mit den wissenschaftsgeschichtlichen Wurzeln der Cultural Studies – dann jedoch fehlt er niemals. Dieses Buch hat zum Ziel, Leben und Werk des bedeutenden Kulturtheoretikers im deutschsprachigen Kontext bekannter zu machen. Das so entstehende Referenzwerk lädt zur tiefergehenden Beschäftigung mit dem Mitgründer der Cultural Studies ein.

      Über Raymond Williams
    • Thomas Strobl, Kult_Kurve_Masse_Messe

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Fans sindmehr als Zuseher. Sie sind auch Produzenten von Bildern und Teil von Formationen und Szenen. Sie sind Akteure performativer Aktion. Thomas Strobl und ich wollten diese kulturellen und sozialen Phänomene unserer Zeit in einem Zyklus über die Fankurven österreichischer Kultklubs festhalten. So entstand ein Konzept für ein ambitioniertes Kunstwerk: 18 bis 20 großformatige Ölgemälde sollten entstehen. Mehr als ein Jahr lang hat Thomas Strobl an diesem Zyklus gemalt. Die Bilder von Thomas Strobl führen Fans und Zuseher des Fußballsports, aber auch Kritiker der organisierten Fankultur gleichermaßen hinter die Kulissen der Sektoren. Sie eröffnen eine neue Perspektive auf aktuelle kulturelle und soziale Phänomene. Und sie regen zur Reflexion über kreative und künstlerische Aspekte von fankulturellem Schaffen an, indem sie Menschen in Kommunikation zeigen. Miteinander und mit dem Spiel.

      Thomas Strobl, Kult_Kurve_Masse_Messe