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Anton A. Bucher

    21 septembre 1960
    Was kommt auf uns zu?
    Verbundenheit
    Das Glück des Traurigseins
    Ehrfurcht
    Wie viel Gefühl braucht der Mensch?
    Psychologie štěstí
    • Psychologie štěstí

      • 368pages
      • 13 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Jedna z nejobsáhlejších a nejobsažnějších odborných publikací na téma štěstí, které kdy byly vydány, se systematicky zabývá různými aspekty štěstí. Hledá tak odpovědi na otázky jako: Co je štěstí? Co nás dělá šťastnými? K čemu štěstí vede? Dá se štěstí zvýšit? Věnuje se různým pojetím štěstí, způsobům, jak štěstí měřit, faktorům štěstí (proměnným biologickým, genetickým, osobnostním, sociodemografickým – jako je pohlaví, věk, příjem či národnost –, v podobě aktivity a vztahů, v podobě náboženství a spirituality), efektům štěstí (např. na zdraví, kognitivní schopnosti, morální jednání) i strategiím zvyšování štěstí (v běžném životě i v terapii a poradenství). Kniha nenabízí rady, ale podává přehled snad všech dostupných výzkumů a poznatků týkajících se štěstí, je oceňována pro svou srozumitelnost a přehlednost.

      Psychologie štěstí
    • Gefühle beeinflussen unser Denken, unsere Wahrnehmung und unsere Beziehungen zu Menschen und sie prägen unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Als wesentlicher Bestandteil im pädagogischen Alltag stellen sich unter anderem folgende Fragen: Wie wird der Gefühlswelt des Kindes Rechnung getragen? Welche Ausdrucksformen der Gefühle lassen sich in einer Gesellschaft finden? Wie sehr werden Gefühle in Bildungsprozesse einbezogen? Gibt es eine bestimmte, vorherrschende Gefühlskultur? Das Ziel der 53. Internationalen Pädagogischen Werktagung Salzburg ist es, Antworten auf diese Fragen zu suchen und die Gefühle in der pädagogischen Praxis wieder in den Mittelpunkt zu rücken.

      Wie viel Gefühl braucht der Mensch?
    • Ein neuer Blick auf ein altes E H R F U R C H T - ein sperriger Begriff, weil er oft missbraucht wurde, um Menschen klein zu halten. Richtig verstanden, bedeutet er das Gegenteil. Ehrfurcht, das ist diese tiefe Emotion, die uns ergreift, wenn wir etwas wahrhaft Großem begegnen, das uns anzieht und uns bewegt, ihm ähnlich zu werden. Anton A. Bucher bricht eine Lanze für den gesunden Reflex, der Menschen wachsen lässt. Anschaulich vermittelt er psychologische Erkenntnisse und Ehrfurcht kann das Leben enorm vertiefen. Ihr kommt deshalb eine wichtige Rolle zu in der Erziehung, die ihrerseits die Ehrfurcht vor jedem Kind braucht.

      Ehrfurcht
    • Das Glück des Traurigseins

      Über die Vorzüge der Melancholie

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      Aus dem Inhalt: Streifzüge durch die Glücksgesellschaft - Glück als Pflicht? - Wenn sich positives Denken negativ auswirkt - Das Glück des Traurigseins - Empirische Daten zu Melancholie - Vorzüge der Melancholie.

      Das Glück des Traurigseins
    • Verbundenheit

      Über eines der tiefsten menschlichen Bedürfnisse

      Verbundenheit
    • Was kommt auf uns zu? Welche Aufgaben müssen PädagogInnen in Zukunft übernehmen? Veränderte Sozialstrukturen, Multikulturalität, Wissensgesellschaft und neue Technologien stellen an sie besondere Herausforderungen. Wie gehen sie mit Kinderängsten, mit Gewaltbereitschaft um? Können PädagogInnen den hohen Erwartungen, die Eltern, Gesellschaft und Politik an sie stellen, gerecht werden? Diese und andere Fragen sind das Thema der 49. Internationale Pädagogigsche Werktagung in Salzburg.

      Was kommt auf uns zu?
    • Die Kindertheologie heute intendiert, die von Kindern selber hervorgebrachte 'Theologie' zu verstehen und zu würdigen, aber auch, Jungen und Mädchen zu eigenständiger theologischer Reflexion anzuregen. Dazu ist erforderlich, dass Kinder gleichsam 'Futter' bekommen - also eine Theologie für Kinder. Kinder können nur dann zu originellen Deutungen biblischer Geschichten gelangen, wenn sie solche auch gehört haben. Sie können nur dann die Frage stellen, ob Gott eine Frau habe - weil er ja einen Sohn hat -, wenn sie von Gott und seinem Sohn gehört haben. Kindertheologie kann umso differenzierter und reichhaltiger werden, je mehr Theologie wie für Kinder anbieten.

      "Darüber denkt man ja nicht von allein nach ..."
    • Dieser Band will Lehrende wie Erziehende ermutigen, mit Kindern über die Themen „Glück“ und „Heil“ ins Gespräch zu kommen. Er bietet außerdem konkrete Unterrichtsbausteine für das Theologisieren über „Glück“ und „Heil“ im Unterricht.

      "Gott gehört so ein bisschen zur Familie"
    • Kindergärten, Kindertagesstätten und Vorschuleinrichtungen rücken zunehmend in den Fokus des pädagogischen und bildungspolitischen Interesses. Dieser begrüßenswerten Entwicklung trägt der 9. Band der Reihe Jahrbuch für Kindertheologie 'In der Mitte ist ein Kreuz' Rechnung. Er bietet eine breite Palette von Beiträgen zur Kindertheologie im Elementarbereich. Theologisch-didaktische und organisatorisch-methodische Voraussetzungen werden ebenso dargestellt wie konkrete Erfahrungen aus der Praxis. Die eigens für diesen Band verfassten Beiträge dokumentieren sowohl die methodische Vorgehensweise als auch die 'Ergebnisse' und erleichtern so die Umsetzung der nachahmenswerten kindertheologischen Projekte in die eigene elementarpädagogische Arbeit. Mit Beiträgen von: Sabine Benz, Albert Biesinger, Martina Blasberg-Kuhnke, Katja Dubiski, Anke Edelbrock, Ibtissame Essich, Hannegreth Grundmann, Frieder Harz, Jürgen Heumann, Christina Hoegen-Rohls, Swantje Hölscher, Christine Koch, Tanja Kunert, Angela Kunze-Beiküfner, Sarah Lena Lasch, Claudia Mähler, Norbert Mette, Elisabeth Naurath, Carina Pitschmann, Natalia Reis, Linda Rittner, Ralf Rogge, Hartmut Rupp, Egle Säre, Sturla Sagberg, Martin Schreiner, Friedrich Schweitzer, Caroline Teschmer, Lissy Weidner, Simone Wustrack Mit Beiträgen zu folgenden Themen: - Was sie wissen und was sie denken – Naive Theorien von Kindern im Vorschulalter - Interreligiöse Bildung im Kindesalter - Kinder als spirituelle Subjekte - Mitgefühl im Kindergarten - Förderung religiösen Spracherwerbs im Kindergarten - Vom Erzählen zum Theologisieren - Kindergartenkinder nähern sich dem Bild Gottes als Schöpfer - Gotteskonzepte im Kindergarten - Entwicklung eines christologischen Konzepts im Kindergaren - Zur Genese erster Weihnachts- und Osterkonzepte von Kindern - Die Armuts- und Reichtumsproblematik im Kindergarten

      "In der Mitte ist ein Kreuz"
    • Kinder begegnen heutzutage schon in Kindergarten und Grundschule Mitschülerinnen und Mitschülern aus vielen verschiedenen Ländern mit unterschiedlichem kulturellen und religiösen Hintergrund. Diese inzwischen nicht nur in den großen Städten zu beobachtende Situation stellt besondere Anforderungen an eine christlich geprägte religiöse Erziehung. Sie ist weitaus häufiger als früher mit allerlei Erfahrungen von Differenz zwischen den unterschiedlichen (religiösen) Ansichten und Praktiken innerhalb einer Lerngruppe konfrontiert. Wie wirken sich solche Erfahrungen auf die Bereitschaft zur Beschäftigung mit religiösen Themen aus? Welchen Einfluss hat die Erfahrung von Differenz auf die individuelle Glaubensentwicklung bei Kindern? Wie integrieren Kinder die Vorstellungen anderer Religionen in ihr eigenes Denken? Erzeugt die Differenzerfahrung eher eine konfrontative oder eine dialogische Haltung? Wie gehen Kinder mit der Spannung zwischen religiösem Wahrheitsanspruch und der Erfahrung von Differenz um? Mit Beiträgen von: Anton A. Bucher • Elaine Champagne • Jörg Conrad • Annemie Dillen Takara Dobashi • Michael Fricke • Elisabeth Hofmann • Martin Jäggle Jacobus Kok • Eva Marsa • Hans Mendl • Peter Müller • Elisabeth Naurath Rolf Oerter • Tanja Pütz • Hartmut Rupp • Friedrich Schweitzer Rosangela Stange • Mirjam Zimmermann

      "In den Himmel kommen nur, die sich auch verstehen"