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Stephan Harbort

    1 janvier 1964
    Falsche Fährten
    Ich musste sie kaputt machen
    Der klare Blick
    Killer Frauen
    Blut schweigt niemals
    Wenn Kinder töten
    • Stephan Harbort, Deutschlands bekanntester Serienmord-Experte und True-Crime-Autor, beleuchtet in seinem neuen Buch erstmals wahre Kriminalfälle von Kindern, die getötet haben. Ein sechsjähriger Junge findet eine Pistole und erschießt seine Klassenkameradin, weil sie ihm gesagt hat, dass sie ihn nicht mag. Ein 13-jähriger Junge wird zum jüngsten Serienmörder Deutschlands, nachdem er zwei gleichaltrige Jungen getötet hat. Ein zwölfjähriges Mädchen tötet zusammen mit ihrem Freund ihre gesamte Familie, weil diese gegen ihre Beziehung ist. Harbort erzählt von acht spektakulären Fällen, in denen Kinder zu Mördern wurden, und analysiert die belastenden Kindheiten der Täter sowie die Umstände, die zu ihren Taten führten. Er stellt fest, dass die Motive kindlicher Täter oft denjenigen erwachsener Mörder ähneln, einschließlich Alltagskonflikten, Macht, Habgier und sexualisierter Gewalt. Obwohl die Kinder strafunmündig sind und nicht rechtlich zur Verantwortung gezogen werden können, hatten sie dennoch ein Bewusstsein für ihre Taten. Harborts tiefgehende Analyse bietet einen erschütternden Einblick in die Psyche junger Täter und die komplexen Hintergründe ihrer Taten.

      Wenn Kinder töten
    • Blut schweigt niemals

      Deutschlands bekanntester Profiler erzählt die spektakuläre Aufklärung von Cold Cases

      4,5(29)Évaluer

      Das erste Sachbuch zum Thema Cold Cases - Pflichtlektüre für alle True-Crime- und Krimi-Fans! Wenn keine Spur zum Täter führt, wenn nichts mehr geht, wenn die Ermittlungen eingestellt werden müssen, dann spricht man von einem „Cold Case„. Die Gerichtsakten der „kalten Fälle“ vergilben in den Archiven der Ermittlungsbehörden, dicke, prall gefüllte Stehordner voller grausiger Details, mit Bildern blutbesudelter Leichen, zertrümmerter Schädel oder abgetrennter Körperteile. Und auf der letzten Seite findet sich stets der obligatorische Vermerk des Staatsanwalts: „Ein Täter konnte nicht ermittelt werden. Das Verfahren wird vorläufig eingestellt.„ Etwa 95 Prozent aller bekanntgewordenen Morde werden aufgeklärt. Zehn bis 20 Tötungsdelikte können pro Jahr hierzulande nicht aufgeklärt werden. Über tausend Fälle in den vergangenen Jahrzehnten. Diese „Cold Cases“ werden von Spezialisten der Mordkommission bewertet, ob Hinweise übersehen oder Ermittlungsansätze nicht erkannt worden sind, oder ob nun nach all den Jahren mit neuester Kriminaltechnik alte Asservate erfolgversprechend untersucht werden können. In seinem Buch erzählt Stephan Harbort spektakuläre Cold Cases, die in der jüngeren Vergangenheit in Deutschland aufgeklärt werden konnten, und spricht dabei alle Facetten dieses Themas an - authentisch, spannend, empathisch, informativ. Stephan Harbort, Jahrgang 1964, ist Kriminalhauptkommissa, führender Serienmord-Experte und Bestseller-Autor. Er sprach mit mehr als 50 Serienmördern, entwickelte international angewandte Fahndungsmethoden zur Überführung von Gewalttätern und ist Fachberater bei TV-Dokumentationen und Krimi-Serien.

      Blut schweigt niemals
    • Der Serienmord-Experte Stephan Harbort erzählt in seinem hochspannenden neuesten Buch „Killerfrauen“ packend beispielhafte Fälle von Serien-Mörderinnen. Harbort analysiert die Motive, Hintergründe und Persönlichkeitsprofile von Mörderinnen: Eine Krankenschwester, die im Namen Gottes Patienten ermordet. Zwei junge Frauen, die ihre Untergebenen in der Drückerkolonne mit Baseballschlägern prügeln und foltern. Eine Eis-Verkäuferin, die ihre Exmänner erschießt. Deutschlands führender Serienmord-Experte Stephan Harbort gibt beklemmende Einblicke in die Abgründe der Seele. Denn Frauen töten anders.

      Killer Frauen
    • Hauptkommissar Stephan Harbort gehört zu Deutschlands Top-Profilern – sein Tagesgeschäft ist es, komplexe Situationen zu entschlüsseln und Kriminalfälle mit Blick für die Täterpsyche zu lösen. Fähigkeiten, die auch für den Alltag sehr hilfreich sind: Was tun bei Problemen mit dem Chef? Wie Konflikte mit den Nachbarn entschärfen? Harbort gewährt Einblick in die Methodik der operativen Fallanalyse und gibt ein Instrumentarium an die Hand, das es jedem ermöglicht, die eigene Wahrnehmung zu schärfen, um mit klarem Blick Krisen zu bewältigen und richtige Entscheidungen zu treffen.

      Der klare Blick
    • Der Name Joachim Georg Kroll steht für das düsterste Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Nach seiner Festnahme im Juli 1976 stellte sich nach und nach heraus, wer der Kriminalpolizei damit ins Netz gegangen war. Der „Triebtäter“ Kroll gestand eine Vielzahl von Morden, die er in mehr als zwei Jahrzehnten am Niederrhein und im nördlichen Ruhrgebiet begangen hatte. Die Opfer: Kinder, Frauen, Männer. Eine ganze Nation stand unter Schock. Die Gräueltaten des unscheinbaren Waschkauenwärters überforderten den Verstand, das Gefühl und die Sprache. Die Presse brandmarkte ihn als „Kannibale vom Rhein“. Stephan Harbort beschreibt und analysiert dieses Kriminaldrama, dessen Hintergründe bisher nebulös geblieben sind. Er wirft einen vertiefenden Blick auf die Entstehung und Entwicklung der Ereignisse und legt dar, wie sich der „nette Nachbar“ zu einem der erbarmungslosesten und grausamsten Serienmörder Deutschlands entwickeln konnte und wie es ihm gelungen ist, der Polizei immer wieder zu entkommen. Zudem erörtert der Kriminalhauptkommissar, ob in vergleichbaren Fällen eine tatsächlich lebenslang vollstreckte Freiheitsstrafe angemessen erscheint.

      Ich musste sie kaputt machen
    • Unschuldige, die durch Mordverdacht in Bedrängnis geraten, Mörder, die unbehelligt bleiben und weitere Taten begehen können: Fehler und Pannen gibt es immer wieder, wenn es um die Aufklärung von Kapitalverbrechen geht. Bei der Beurteilung des Tatorts, bei der Auswertung von Spurenmaterial, bei der Unterscheidung natürlicher oder gewaltsamer Tod, bei der Bewertung von Zeugenaussagen, bei der Analyse des Tathergangs. Anhand von authentischen Kriminalfällen schildert Stephan Harbort die bedeutsamsten, spektakulärsten und am häufigsten vorkommenden Ermittlungsfehler.

      Falsche Fährten
    • Serienmörder sind mittlerweile zum Stoff von Mythen und Legenden geworden. Sie schaffen es sogar bis in die Tagesschau. Über die Täter weiß man viel, über die Opfer wenig. Doch gerade mit Blick auf die Opfer drängen sich Fragen auf: Wer wird Opfer eines Serienmörders? Wo und wie passiert die Tat? Gibt es ein typisches Opferprofil? Oder ist jeder von uns gefährdet? Stephan Harbort hat die erste deutsche Studie zu Serienmord-Opfern durchgeführt und geht diesen Fragen auf den Grund. Er sprach mit den Opfern über die Täter - und mit den Tätern über die Opfer. Erstmals werden solche Aussagen zu lesen sein. Nach mehr als sechzehnjähriger Forschungsarbeit ist es Harbort gelungen, das Verhältnis von Opfern und Tätern zu entschlüsseln. Und er beantwortet Fragen, die uns alle angehen: Wie kann ich mich generell vor diesen Tätern schützen? Und was kann ich tun, wenn ich einem Serienmörder tatsächlich gegenüberstehe? Die Berichte werden durch umfangreiches statistisches Tabellenmaterial ergänzt, das in dieser Zusammenstellung bisher einzigartig ist.

      Begegnung mit dem Serienmörder
    • Eine Frau, die im Laufe weniger Jahre drei Ehemänner mit Pflanzengift ermordet. Eine mehrfache Mutter, die neun Babys teilnahmslos ihrem Schicksal überlässt. Eine Altenpflegerin, die aus Habgier 17 vollbrachte und 18 versuchte Morde an Patienten zu verantworten hat. Warum werden Frauen zu Serienmörderinnen? Der Kriminalist Stephan Harbort erzählt die Geschichten der spektakulärsten weiblichen Verbrechen, spricht mit Mörderinnen und analysiert Motive – spannend, authentisch und mit großem Einfühlungsvermögen.

      Wenn Frauen morden
    • Was macht aus Menschen 'Monster'? Gibt es eine todbringende Gesetzmäßigkeit? Stephan Harbort, bekanntester Serienmord-Experte Deutschlands, geht diesen Fragen auf den Grund. Er beschreibt die spektakulärsten Fälle der vergangenen Jahre auf der Grundlage persönlicher Gespräche mit über 50 Serienmördern. Nach mehr als 15-jähriger Forschungsarbeit ist es ihm gelungen, den Code des Bösen neu und gut verständlich zu entschlüsseln. – 'Da war so eine Energie. Da saß ich dem gegenüber und hab’ den so angeguckt. Der wusste nicht, dass ich ihn gleich killen würde – aber ich. Das war so ein Machtspielchen. Das hab’ ich genossen, das war Klasse.'

      Das Serienmörder-Prinzip
    • In den Fünfzigerjahren trafen sich viele Liebespaare noch heimlich. Oft suchten sie den Schutz der Dunkelheit, um ungestört ein wenig Zweisamkeit zu genießen. Doch der romantische Wunsch wird einigen Paaren zum Verhängnis. Während sie sich nachts in ihren Autos sicher fühlten, wurden sie Opfer grausamer Verbrechen. Packend und mit großer Detailkenntnis rekonstruiert Serienmord-Experte Stephan Harbort die in der deutschen Kriminalgeschichte einzigartigen Verbrechen und versucht dabei die Frage zu beantworten: Wer war der „Liebespaar-Mörder“?

      Der Liebespaar-Mörder