Steven Heller est un auteur et critique de renom dont le travail explore le paysage riche du graphisme, de l'illustration et de l'art politique. Il examine rigoureusement les courants historiques, les fondements théoriques et les applications pratiques qui façonnent la communication visuelle. L'écriture de Heller se distingue par son analyse perspicace de la manière dont le design influence la société et la culture, reliant les mouvements artistiques à leurs contextes plus larges. Sa production prolifique offre aux lecteurs une compréhension approfondie des complexités et du pouvoir du monde visuel.
As America transitioned from the Eisenhower years to a decade of extremes, the '60s couldn't help but exude optimism and promise as America continued to display an unbridled economic future. The advertisements of this era expressed these go-go years, when rock and roll reigned supreme and man reached the moon. Just around the corner societal changes would spark a revolution.
As television and other media began to compete for the advertising dollar, new ideas were being incorporated into a post-hippie world where social consciousness, health, and environmental awareness went head-to-head with the Me Generation. From disco to funk to punk, this weighty volume delivers an exhaustive and nostalgic overview of this transitional period of advertising.
The quest to affirm Americans' need for alcohol and tobacco is a tale of 100 years of advertising intended to seduce consumers to partake in these delicious vices. This catalogue of ads showcases the extensive and abundant campaigns and trends of drinking and smoking in the United States that, for better or worse, explore a vibrant chapter of advertising history.
The emergence of the digital world signaled a looming change in the advertising industry. Still cash, cocaine, and Calvins were the staples of flagrant consumerism. With cell phones just around the corner and the death of print in the air, advertisers were still devoting substantial dollars to one of the most outrageous, flamboyant, and prosperous decades of the 20th century.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein schenkte man Kinderspielen wenig Beachtung. Erst mit der industriellen Massenproduktion und dem Aufstieg einer städtischen Mittelschicht wurden Spielsachen alltäglich. Kinderspielzeug entwickelte sich zu einem wichtigen ökonomischen Faktor, und eine ganze Industrie bediente einen neuen Markt. Zunächst dominierten europäische Hersteller, insbesondere Deutschland, den Spielzeugmarkt, bis der Erste Weltkrieg diese Vorherrschaft beendete. In den 1920er Jahren erlebte amerikanisches Spielzeug einen Aufschwung, unterstützt durch Erfindungsreichtum und eine wachsende Konsumkultur. Kinder wurden mit einer Vielzahl von Produkten überschwemmt, die von Rüschenpuppen bis zu Experimentierkästen reichten. Spielzeug wurde geschlechtsspezifisch vermarktet und sollte den kindlichen Verstand stimulieren. Der Babyboom nach dem Zweiten Weltkrieg entfachte den Markt weiter. Die Werbung spielte eine zentrale Rolle, und New York City wurde zum Zentrum der Spielzeugindustrie, wo jährlich neue Produkte vorgestellt wurden. Frisbees, Brettspiele, Videospiele und Miniatur-Eisenbahnen wurden Teil der Kindheitserinnerungen. Diese Reise durch die amerikanischen Spielwarenläden weckt nostalgische Erinnerungen an Spielzeug, das einst geliebt und aufbewahrt wurde. Weihnachten, Geburtstage und Belohnungen werden wieder lebendig.
Die Kippe und das Glas feiern den entspannten Genuss nach harter Arbeit, ein Lied, das Millionen über Jahrzehnte hinweg gesungen haben, auch wenn nicht immer mit optimalem Lungenvolumen. Nikotin und Alkohol, das unschlagbare Duo der Risikosubstanzen, haben Generationen von Werbefachleuten beschäftigt und kreative Höchstleistungen hervorgebracht. Feierabend, unbeschwertes Genießen, cooles Aussehen – all das vereinte Menschen, die sich beim Trinken und Rauchen zusammenfanden. Doch der Marlboro-Mann ist nicht zurückgekehrt, und die Flasche steht nun allein. Die Frage bleibt, ob sich der Tabak von seinem Tiefpunkt in der gesellschaftlichen Wertschätzung erholen kann. Wie soll man sich nach der Leistung im Hamsterrad der Konkurrenzgesellschaft entspannen? In diesem Sammelband finden passionierte Freunde des blauen Dunstes und des gepflegten Hangovers eine Rückkehr zu legendären und skurrilen Werbekampagnen der US-Tabak- und Spirituosenbranche. Es ist eine nostalgische Erinnerung an die Zeiten des gemeinsamen Genusses und der Zweisamkeit. Thank you for smoking! Prost!
„Illustration - von Magazinen und Zeitungen zu Annoncen, Webseiten,
Albumcovers und sogar Hintergrundbildern für Mobiltelefone - ist ein
bedeutendes Element der heutigen visuellen Kommunikation. Sie verfügt
über unbegrenzte kreative Möglichkeiten und ist ebenso ungebunden wie die
Vorstellungskraft selbst. Ob es sich nun um eine einfache Bleistiftzeichnung,
ein aufwändiges Airbrush-Werk oder ein computergeneriertes Bild handelt,
eine Illustration spricht die internationale Sprache der Ideen.
Dieses Kompendium stellt 96 der besten zeitgenössischen kommerziellen
und redaktionellen Illustratorinnen und Illustratoren aus 13 Ländern vor.
Jeder Beitrag enthält Beispiele jüngerer Arbeiten wie auch die Kontaktdaten,
bevorzugten Medien, Auszeichnungen, Kunden und die Arbeitsphilosophien
der Künstlerinnen und Künstler. Ihre Suche nach den besten Methoden und
dem Who-is-Who in der Welt der Illustration hat ein Ende: Alles, was Sie
brauchen, finden Sie in Illustration Now!“