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Günter Virt

    Günter Virt
    Der Globalisierungsprozess
    Sterben und sterben lassen
    Moral begründen, Moral verkünden
    Sucht und Flucht
    Leben bis zum Ende
    Žít až do konce
    • Žít až do konce

      • 95pages
      • 4 heures de lecture
      4,7(3)Évaluer

      Etika umírání, smrti a eutanazie. Prastaré téma o dobrém umírání a smrti se znovu stává předmětem diskuse a jednání v naší legislativě, mj. i v diskusi o eutanazii, trestu smrti a o zákonech, které v některých zemích nově upravují usmrcení na vlastní přání. Tato kniha kompetentně a srozumitelně pojednává o otázkách, které se dnes objevují v souvislosti s uvedenými tématy. Osvětluje, které úlohy má člověk zvládnout v poslední fázi svého života a shrnuje odpovědi, které dává křesťanská víra k těmto otázkám.

      Žít až do konce
    • Leben bis zum Ende

      Zur Ethik des Sterbens und des Todes

      • 111pages
      • 4 heures de lecture
      Leben bis zum Ende
    • Kurz nach dem 11. September 2001 wurde in Wien der Kongress der „Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik“ abgehalten mit dem Thema der „Globalisierung“ aus ethischer Perspektive. Der Band versammelt die Beiträge: In ökonomischer Hinsicht geht es um die Rolle der Kapitalmärkte und die Situation der Armen innerhalb des Globalisierungsprozesses. In politischer Hinsicht geht es um Form und Durchsetzung der Menschenrechte und in theologischer Hinsicht um „Compassion“, das Weltprogramm des Christentums im Zeitalter der Globalisierung.

      Der Globalisierungsprozess
    • Damit Menschsein Zukunft hat

      • 333pages
      • 12 heures de lecture

      Theologische Ethik nicht im Bereich der innerkirchlichen Moralverkündigung zu belassen, sondern entsprechend dem Auftrag des Zweiten Vatikanischen Konzils die konkrete Weltverantwortung der Christen kritisch-reflektierend zu begleiten - das war und ist das Hauptanliegen des bekannten Moraltheologen Günter Virt. Dieses Buch versammelt eine Reihe von Beiträgen aus drei Jahrzehnten, die sein Anliegen widerspiegeln, und bietet zugleich einen guten Einblick in wichtige ethische Debatten dieser Zeit, die auch in Zukunft relevant sein werden.

      Damit Menschsein Zukunft hat
    • Der Schatten der Geschichte ist lang. Manchmal kommt die volle Wahrheit der Ereignisse erst spät - viel zu spät - ans Licht. Was von unserer Geschichte haben wir heute zu verantworten? In den Diskussionen nach dem 2. Weltkrieg wurde allgemein klargestellt, daß es so etwas wie eine Kollektivschuld nicht geben kann. Eine solche pauschale Zuweisung von Verantwortung wird weder den Strukturen noch dem einzelnen Menschen gerecht. Können wir es also damit bewenden lassen, daß die «Gnade der späten Geburt» uns davor bewahrt, Verantwortung zu übernehmen für das, was in der Geschichte geschehen ist? Wir nehmen doch auf unserem Weg ins Morgen die Geschichte unweigerlich mit; sie bestimmt Gegenwart und Zukunft, solange wir nicht die Kraft zu einer grundlegenden Trendwende aufbringen. Die Ringvorlesung, die im Sommersemester 1992 an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien abgehalten wurde und hier in gedruckter Form vorliegt, geht diesen Fragen sowohl in bezug auf Lateinamerika wie auf die postkommunistischen Staaten nach.

      Historische Verantwortung vor der Gegenwart