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Torsten Fischer

    Mechanismen des Hochtemperaturrisswachstums in einem ferritischen Stahl an Luft und in Wasserdampf
    Die erlebnispädagogische Bewegung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
    Studienbuch Erlebnispädagogik
    Ryby
    Tod und Trauer
    Y-a-t-il une fatalité d'hérédité dans la pauvreté?
    • La pauvreté est-elle héréditaire? Quelles sont les conditions qui provoquent cette transmission d’une génération à l’autre dans une famille? Quelles sont les stratégies mises en place par ces familles afin de sortir de la pauvreté? L´auteur propose des réponses à ces questions en étudiant de plus près des familles pauvres d’Aberdeen et de Lyon à l’époque moderne. En retraçant le destin de familles pauvres dans un environnement urbain, l’auteur met à l’épreuve l’efficacité du système de l’assistance publique: à long terme, ces mécanismes ne sont pas suffisants pour permettre aux familles concernées de sortir de la pauvreté.

      Y-a-t-il une fatalité d'hérédité dans la pauvreté?
    • Studienbuch Erlebnispädagogik

      Einführung in die Theorie und Praxis der modernen Erlebnispädagogik

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      Ideen und Wirklichkeit moderner Erlebnispädagogik haben sich von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart inner- und außerhalb öffentlicher Erziehung erstaunlich konstant entwickelt. Als Methode sozialpädagogischer Arbeit ist die Erlebnispädagogik bis heute umstritten. Doch als Gegenstand erlebnis- und handlungsorientierten Erfahrungslernens hat sie mittlerweile die Forschung und Lehre an den Hochschulen erreicht. Diese wissenschaftliche Aufwertung konnte Erlebnispädagogik verbuchen, weil sie für ein Lernen durch „Wagnis und Bewährung“ in pädagogischen Lernsituationen mit Ernstcharakter steht. Handlungsechtheit, direktes Feedback und persönliche Herausforderung kennzeichnen ihre Lernprozesse. Daher besitzen die Reformkonzepte der Erlebnispädagogik für Lern- und Bildungswelten des 21. Jahrhunderts eine herausragende Bedeutung. Dieses Studienbuch bietet Studierenden der Erziehungswissenschaft, Sonder-, Heil- und Sozialpädagogik und Psychologie sowie der berufsbildenden Fächer des Lehramts eine kompakte Einführung in die Erlebnispädagogik. Die Autoren vermitteln einen Überblick über die einheitlichen Grundlagen und internationale Vielfalt erlebnispädagogischer Theorie und Praxis.

      Studienbuch Erlebnispädagogik
    • Informelles Lernen geschieht beiläufig, selbstbestimmt und lebenslang in verschiedenen Lebensbereichen wie Supermärkten, Urlaubsaktivitäten, Familienbeziehungen und Vereinsarbeit. Es unterscheidet sich deutlich von institutioneller Bildung, da es selbstorganisiert und selbstreguliert ist und für das Individuum bedeutende Folgen hat. Dieser Prozess ermöglicht es, eigene Erfahrungen zu sammeln, die als Maßstab für die Abgrenzung von traditionellen Bildungsprozessen dienen. Informelle Pädagogik bietet anregende Alternativen für individuelles Lernen und behandelt Themen wie die Beziehung zwischen allgemeiner Bildung und Pluralität, sowie verschiedene Erfahrungskonzeptionen in der akademischen Pädagogik. Weitere Inhalte sind die Anlässe, Methoden und Strukturen informeller Lernprozesse. Das Buch richtet sich an Studierende, Lehrkräfte, Hochschullehrer, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen, die der Informellen Pädagogik eine zukunftsorientierte Bedeutung beimessen. Der Autor, Priv.-Doz. Dr. Dr. habil. Torsten Fischer, hat Mathematik, Physik, Pädagogik und Psychologie studiert und ist Hochschullehrer mit einem Fokus auf Schul- und Sozialpädagogik sowie Freizeit- und Erlebnispädagogik.

      Informelle Pädagogik
    • Grundthema dieses Buches ist die pädagogische Reform der Schule, die der bürokratischen Rationalität und intellektuellen Verstörung öffentlicher Lehranstalten entgegenwirken will. Folgenreiche Ansätze werden unter ideengeschichtlichen Gesichtspunkten zunächst in der Reformpädagogik und in der pragmatischen Pädagogik bestimmt. Darüber hinaus greift der Autor die aspekt- und facettenreiche Programmatik der Erlebnispädagogik auf, die seit Beginn der 80er Jahre kontrovers diskutiert wird. Erstmals wird in diesem Buch der erlebnispädagogische Diskurs im akademischen Begriffsinventar systematisiert, vergleichend entwickelt und kritisch ausgewertet. Bezugstheoretischen Hypothesen zwischen Schul- und Erlebnispädagogik wird auf der Basis einer prozeßtheoretischen Modellierung erlebnis- und handlungsbezogener Schultheorie nachgegangen. Der wissenschaftliche Zusammenhang zwischen Pädagogik und Erlebnis wird hierbei zum Ausgangspunkt schultheoretischer und schulpraktischer Erörterungen. Dieses Buch wendet sich an Studenten, Lehrer und Hochschullehrer, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen, die der erlebnispädagogischen Prozeßgestaltung eine zukunftsorientierte Forschungs- und Praxisbedeutung schenken.

      Erlebnispädagogik