Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Otto Weiss

    4 juillet 1898 – 1 janvier 1944
    Otto Weiss
    Tak bolely hvězdy - Verše
    Und Gott sah, daß es schlecht war
    I viděl Bůh, že je to špatné
    To do what the day demands
    The Southside
    And God saw that it was bad : a story from the Terezín ghetto
    • 2018

      The Southside

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      Friendship is at the heart of this story, set against the backdrop of a longstanding feud between the Southsiders and Northsiders. Sam "Skitter" Dirks and Tiffany Trayder are determined to bridge the divide that has led to years of animosity. Their journey emphasizes the theme of "Choices," as they work to unite their communities and foster understanding. Through their efforts, they aim to transform the negative perceptions and histories that have defined their lives.

      The Southside
    • 2017

      Das gespaltene Verhältnis der katholischen Kirche zur Aufklärung und zur Moderne belastet die Theologie bis heute. Rationalismus, Freiheit des Denkens, Immanentismus, Geschichtlichkeit, Historische Kritik sind nur einige Stichworte, die das kirchliche Lehramt auf den Plan riefen. Die Verurteilung der als „Modernisten“ gebrandmarkten Theologen gibt davon ein beredtes Zeugnis. Otto Weiß, angesehener Experte für die Geschichte von Theologie und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert, ruft eine Fülle von Namen – u. a. Philipp Funk, Alfred Loisy, Immanuel Kant und Friedrich Heinrich Jacobi – und Schicksalen in Erinnerung, die diesen Diskurs prägten. Aus verschiedenen Perspektiven zeigt er, wie in den vergangenen zweihundert Jahren um die Verantwortung des Glaubens vor der Vernunft im Kontext der Moderne gerungen wurde

      Aufklärung - Modernismus - Postmoderne
    • 2016

      Die Macht der Seherin von Altötting

      Geisterglaube im Katholizismus des 19. Jahrhunderts

      Marienerscheinungen, Visionen aller Art, Seherinnen und stigmatisierte Solche Phänomene waren in der katholischen Kirche des 19. Jahrhunderts keineswegs Randerscheinungen. Die Kirche war infiziert von den "spiritistischen" Tendenzen ihrer Zeit. Was jedoch viel zu wenig bekannt Selbsternannte mystisch begnadete Frauen, wie die hier exemplarisch vorgestellte Louise Beck (1822 – 1879) , hatten großen Einfluss auf Ordensobere, Bischöfe und Kardinäle! Am Beispiel der "Seherin von Altötting" präsentiert der Autor das bestürzende Ausmaß der Vorgänge.

      Die Macht der Seherin von Altötting
    • 2016

      I viděl Bůh, že je to špatné

      • 112pages
      • 4 heures de lecture
      4,4(90)Évaluer

      Výjimečné osobní svědectví z terezínského ghetta, které přečkalo válku zazděné na půdě místních kasáren. Novela Otty Weisse I viděl Bůh, že je to špatné je jedinečným literárním počinem a zároveň silným osobním svědectvím historického významu. Otto Weiss tuto knihu napsal v Terezíně v roce 1943, kresbami ji doplnila jeho dcera Helga, autorka Deníku 1938–1945, tehdy 13letá. Společně pak knihu věnovali Helžině matce Ireně k narozeninám. Krátce poté byl Otto Weiss zařazen do transportu do Osvětimi, odkud se už nevrátil. Bůh, který na sebe vzal lidskou podobu, se přichází podívat do Terezína, aby se na vlastní kůži přesvědčil, jaká je mezi vězněnými Židy situace. Do prostého příběhu je vložena vážnost i hloubka, předstíraný úsměv zakrývá hořkost a smutek. Kniha odhaluje zrůdnost a rafinovanost lživé nacistické propagandy užívané k utajení pravdy a k oklamání světa.

      I viděl Bůh, že je to špatné
    • 2015

      Stationen meines Lebens

      Drei biografische Skizzen

      Es wäre verkehrt, die in diesem Band vereinigten drei literarischen Skizzen einfach als Erinnerungen zu bezeichnen. Es sind „literarisch verfremdete“ Erinnerungen, hervorgegangenen aus der Suche nach der Wahrheit hinter dem, was geschehen ist. So ist denn auch nicht alles, was erzählt wird, eins zu eins umsetzbar. Ereignisse und Orte sind nicht immer geographisch festzulegen und chronologisch einzuordnen. Personen werden zu Typen: Josef in der ersten Skizze, der Archivar in der dritten. Vieles wurde nicht so formuliert und gesprochen, wie es hier wiedergegeben ist. Und doch ist es wahr. Die hier vereinigten drei Skizzen sind zu verschiedener Zeit entstanden. Was sie verbindet, ist das Nachdenken über das Leben des Autors, der in den Skizzen den Namen Ludwig trägt. Entstanden sind sie in Brachzeiten zwischen wissenschaftlichen Arbeiten. Die dritte Skizze des Bandes, die von Rom und dem Archivar handelt, entstand um die Jahrtausendwende, als der Autor nach zwanzig Jahren mit dem Eintritt in den „Ruhestand“ die Stadt Rom verließ. Ein Lebensabschnitt ging zu Ende. Es galt Bilanz zu ziehen. Die erste Skizze, die sich der Familie Ludwigs zuwendet, entstand zum großen Teil im Frühsommer 2012, fast zufällig bei einem späteren Romaufenthalt und wurde dann mit Hilfe längst vergessener Briefe ergänzt. Im Winter 2012 entstand die zweite Skizze. Zu Grunde lag eine wissenschaftliche Arbeit.

      Stationen meines Lebens
    • 2014

      Kulturkatholizismus

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Seit der Wende zum 20. Jahrhundert stand die "katholische Kultur" unter den deutschen Katholiken im Zentrum der Diskussion. Im protestantisch geprägten deutschen Kaiserreich war den als antimodern, fortschrittsfeindlich und ultramontan geltenden Katholiken häufig der Zugang zu Wissenschaft, Literatur und Kunst versperrt. Über die Notwendigkeit, Anschluss an die "deutsche Nationalkultur" zu erhalten, bestand weithin Einigkeit, über die Wege dorthin jedoch tobten erbitterte Grabenkämpfe. Diese wurden vor allem in neu gegründeten Zeitschriften ausgetragen, allen voran im Hochland unter der Leitung von Karl Muth und in der Schöneren Zukunft, herausgegeben von Josef Eberle. Otto Weiss zeichnet den Weg der katholischen Intellektuellen in die deutsche Kultur von der Jahrhundertwende bis zum Beginn des Dritten Reichs nach und stellt die Protagonisten und Wortführer vor. Das faszinierende Porträt einer spannenden Epoche!.-- Provided by publisher

      Kulturkatholizismus
    • 2011

      To Do What the Day Demands: The Life of Father Kaspar Stanggassinger is the story of a gentle, holy Redemptorist priest from the German Bavarian Alps. A Catholic educator in the late nineteenth century, Stanggassinger was there for people who needed him day in and day out throughout his short life of just twenty-eight years. This simple seminary prefect was an everyday hero who was loved by everyone who's lives he touched, especially by his students. He was "full of unusual charity...a model for today's youth," according to documentation on his beatification, a statement that's just as true today. The story of Blessed Kaspar Stanggassinger, written in plain language by Otto Weiss, will inspire and even nurture you.

      To do what the day demands
    • 2010

      This novella written by Otto Weiss (1898-1944), a Czech Jew, is a unique literary work and historical testimony. The novella was composed in Terezín as a surprise birthday present for his wife, Irena, and was produced with the conspiratorial artistic assistance of his young daughter Helga. Before his deportation to Auschwitz in October 1944, Otto Weiss gave the novella to a relative remaining in the ghetto, who hid it in the Magdeburg barracks. And God Saw That It Was Bad relates the experiences of God, who comes down to Terezín incognito, in human form, as Aaaron Gottesmann, in order to examine the situation personally. God finds his encounter with the reality of this ghetto most disturbing, and through him the author exposes the truth of life in Terezín. The result is a rare, unique literary document from the Holocaust. Weiss was murdered in Auschwitz-Birkenau in October 1944. His wife and daughter survived and retrieved the book. Foreword and original illustrations are by the author’s daughter, artist, Helga Weissova-Hoškova; Afterword and explanatory notes by historian Ruth Bondy.

      And God saw that it was bad : a story from the Terezín ghetto
    • 2009

      Otto Weiß, der als bester Kenner Klemens Maria Hofbauers und seiner Umwelt galt, präsentierte ein neues Bild des Heiligen, wie es in den Quellen erscheint und wie ihn seine Zeitgenossen erlebten. Diesen „wirklichen Hofbauer“ stellte er dem Bild entgegen, das ihn als engstirnigen Gefolgsmann Roms und als Gegner aufgeklärten Denkens, als Überwinder der Aufklärung und des Josephinismus zeichnet. Sichtbar wird ein Mensch mit Ecken und Kanten, ein kluger, durchaus aufgeklärter und „romkritischer“ Mann, der stur sein konnte und zu Zornausbrüchen neigte, aber vielleicht gerade deswegen als rastloser Seelsorger voll Zärtlichkeit und Verständnis Menschen aller Bevölkerungsschichten Halt und Sicherheit gab.

      Begegnungen mit Klemens Maria Hofbauer 1751-1820
    • 2008