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Heiner Wilmer

    Heiner Wilmer
    Mose
    Hunger nach Freiheit
    Gott ist nicht nett
    Wer Leben will, muss aufbrechen
    Herzschlag
    To jsi můj Bůh?
    • I kněz vystavuje svou víru otázkám. Autor bilancuje svých 30 let řeholního a kněžského života a klade si provokující otázky: „Kdo je pro mne Ježíš? Jaký smysl má moje životní volba tváří v tvář nenaplněným snům, samotě či vlastním chybám a utrpení?“ Dobře míněné rady a zbožné fráze nestačí. Autor uvažuje o známé modlitbě Duše Kristova a v ní poctivě hledá a také nachází neotřelé odpovědi, o které se lze opřít i tehdy, když ne všechno funguje podle plánů.

      To jsi můj Bůh?
    • Herzschlag

      Etty Hillesum – Eine Begegnung

      Etty Hillesum, eine faszinierende und widersprüchliche Persönlichkeit, wird durch den II. Weltkrieg und ihren Tod in Auschwitz bekannt. Heiner Wilmer beschäftigt sich intensiv mit ihrem Werk und führt einen fiktiven Dialog mit ihr. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Buch, das neue Facetten von Etty und Wilmers spirituelle Welt offenbart.

      Herzschlag
    • Gott ist nicht nett

      Ein Priester auf der Suche nach dem Sinn

      Heiner Wilmer, Priester und Leiter einer Ordensgemeinschaft, hält inne und stellt sich die provozierende Frage: Was bringt mir Jesus?: 'Manchmal kann man all das, was über Jesus gesagt wird, nicht mehr hören. Ich weiß das sehr gut. Ich bin Priester. Ich höre meine eigenen Predigten schließlich jeden Sonntag und merke, wie ich Floskeln und Palaver irgendwohin, in den Himmel in die Dunkelheit schicke.' Ein Priester fragt nach seinem Glauben und buchstabiert die Fragen unserer Zeit anhand eines uralten Gebetes ('Anima Christi') auf der Suche nach tragfähigen Antworten.

      Gott ist nicht nett
    • Hunger nach Freiheit

      Mose - Wüstenlektionen zum Aufbrechen

      Ein bahnbrechendes und faszinierendes Sachbuch über Mose: politisch, spirituell und vor allem aufrüttelnd. Das Buch zeigt, weshalb Mose für uns heute eine entscheidende Figur sein kann. Es erzählt von der Freiheit, die im Positiven wie Negativen brennen kann, die immer wieder errungen werden muss und für die man auf- und ausbrechen muss. Ein Buch, das anstößt - im besten Sinne des Wortes. Und das Wüstenlektionen bietet, die unseren Hunger stillen können: den Hunger nach Freiheit. Mose: der Totschläger, der Rebell, der Verratene, der Freie - kaum eine Figur der Bibel ist derart reich an Brüchen und widersprüchlichen Facetten. Und kaum eine biblische Gestalt gibt unsere moderne Existenz besser wieder, als der Mann, der das Volk Israel ins Gelobte Land führte. Mose ist eine der faszinierendsten und wichtigsten religiösen Gestalten der menschlichen Geschichte. Er verkörpert mit seiner Zerrissenheit, seiner Suche, seinen Abgründen den modernen Menschen wie kaum ein anderer. Pater Heiner Wilmer verknüpft die Annäherung an die Gestalt Mose mit eigenen Erfahrungen und Erlebnissen und schreibt, wie man es von ihm kennt: ehrlich, persönlich und authentisch. Mose ist aber nicht nur von spiritueller Bedeutung: Pater Wilmer zeigt auch die politische Dimension und kommt zu revolutionären Aussagen für heute. Er stellt klar: Das Abendland ist stärker von der mosaischen Tradition und der jüdisch-christlichen Ausgestaltung geprägt ist als von der griechisch-römischen Tradition. Mit anderen Worten: Das eigentliche Fundament unserer Gesellschaft, das eigentliche Fundament des Abendlandes, liegt nicht in Athen, sondern findet sich am Horeb. Will der Mensch er selbst sein, darf er nicht als Sklave leben. Will der Mensch er selbst sein, muss er ein Aufständischer sein - muss er Rebell sein. (Heiner Wilmer)

      Hunger nach Freiheit
    • Mose

      Wüstenlektionen zum Aufbrechen

      Mose, das ist kein Held und auch kein Vorbild im klassischen Sinne. Er taugt nicht als strahlendes Idol. Als Lehrer bleibt er ein Leben lang ein Lernender. Für Heiner Wilmer ist er gerade deshalb für uns wichtig. Sein Mose-Buch hat er den Zögernden gewidmet. Mit diesem Buch zeigt er: Durch Mose können wir uns mit unseren Abgründen und Tiefen, Gipfeln und Höhen wiedererkennen. Als Heiner Wilmer dieses Buch schrieb, ahnte er nicht, dass er wenig später zum Bischof von Hildesheim ernannt werden würde. In den Medien wurde der Bischof aufgrund seines Buchs als ?Wüstenvater Wilmer? betitelt. Eines seiner Herzensanliegen, das Eintreten gegen den Antisemitismus, bringt er auch in diesem Buch zum Ausdruck.

      Mose
    • Die Frage ist manchmal verpönt und – sind wir ehrlich – doch zentral: Was bringt’s? Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer stellt sich diese Frage in Bezug auf das, was ihm wichtig ist. Was bringt’s, wenn man durch schwere Zeiten kommen und die angenehmen auskosten will? Was bringen Spaß und Freude, Trauer und Trost? Das sind keine oberflächlichen Fragen, sondern sie zielen auf den Kern ab: Beziehungen, Gesellschaft, Glaube, Überzeugungen. Mit Verve und Witz klopft einer der bekanntesten Bischöfe Deutschlands das ab, was er selbst erfahren hat, und sucht danach, was im Leben trägt. Was im Leben trägt, aber vor allem auch: Wer im Leben trägt. Letztlich geht es um nicht weniger als um den USP des Christentums. Denn Wilmer wagt sich an etwas, was theologischen Fachwerken vorbehalten schien: an die Dreieinigkeit. Mit Erfolg: »Die christliche Dreieinigkeit lebensnah und konkret für das eigene Leben nahezubringen, ist kein einfaches Unterfangen. Der Autor wagt sich daran und schafft es mit eingängigen Schilderungen und starken Bildern das zu beschreiben, was Glaube, Liebe, Hoffnung und Trinität ausmacht – und was sie für uns bedeuten kann. Ein wichtiges Buch, das trägt«, lobt Anselm Grün. Mit sehr persönlichen Anekdoten aus seiner Kindheit auf einem Bauernhof im Emsland, aus seinen Studienstädten Rom und Paris oder aus Hildesheim, wo er heute als Bischof lebt, gibt er pointierte und überraschende Einblicke zu spirituellen Kernthemen. Er erzählt vom Teetrinken als kleiner Junge, vom Gesang der Raumpflegerin in Rom oder vom Klang der Hildesheimer Glocken und führt so lebensnah in die Kunst, Hoffnung und Liebe zu glauben ein. Und mehr. »Hoffnung beweist sich im Leid und den schmerzhaften Prüfungen. Doch sie nur auf den salzigen Geschmack von Tränen und das tiefe Schluchzen der Trauer zu reduzieren, nimmt ihr die Tiefe. Lassen wir der Hoffnung ihre schönen Seiten. Zu hoffen macht Freude, begeistert, reißt mit! Und lassen wir der Hoffnung ihre Sinnlichkeit! Hoffnung, das hat mit Sinnlichkeit zu tun – mit unseren Sinnen und mit dem Sinn. Dem Sinn, der mich hoffen lässt, dass ich einmal mit Gott Tee trinke und er Kluntjes für mich hat. Denn der letzte Schluck ist süß.« Heiner Wilmer spürt spirituelle Ressourcen auf, aus denen man schöpfen kann und die stark machen. Er zeigt, was ihm und anderen Menschen Mut und Hoffnung gibt – und wie er aus dem Kernbegriff des Christentums für das Leben Kraft zieht, besonders in herausfordernden Zeiten. Er stimmt nie in die übliche Leier ein, der Mensch hätte vergessen, was wirklich wichtig ist. Das mag in manchen Bereichen zutreffen. Doch gerade in Krisenzeiten zeigt sich oft, wie unbewusst das antreibt, was wichtig ist. Dass Ressourcen im Innersten vorhanden sind, die längst vergessen schienen. Die neue Erfahrung ist: Es gibt viel, was trägt. Und: Es gibt einen, der trägt. »Heiner Wilmer - ganz nahe mit seinem Denken und Fühlen: ein Bischof, der Hoffnung macht, einer, sich den Menschen verschrieben hat, mit Haut und Haar.« (Walter Homolka)

      Trägt
    • »Mit der Bibel durch das Jahr« ist das Standardwerk der praktischen ökumenischen Bibelauslegung für das Leben als Christin und Christ in der heutigen Zeit. Die Auslegungen mit kurzen Gebeten für jeden Tag folgen dem ökumenischen Bibelleseplan und sind verfasst von evangelischen, katholischen und freikirchlichen Autorinnen und Autoren. Zusätzliche Einführungen erklären anschaulich Aufbau, Anliegen und geschichtlichen Hintergrund der biblischen Bücher. Eine zuverlässige Begleitung für jeden Tag des Jahres.

      Mit der Bibel durch das Jahr 2023