Technischer Wandel in hoher Geschwindigkeit kennzeichnet unsere Zeit. Dieser Wandel wirft grundsätzliche Fragen auf: Können wir begreifen, was wir tun? Können wir abschätzen, was wir tun? Können wir wollen, was wir tun? Können wir sagen, was wir tun? Können wir leben, was wir tun? Mit Fragen wie diesen hat sich der Philosoph Klaus Kornwachs immer wieder auseinandergesetzt. Ihm zu Ehren widmen sich die Autorinnen und Autoren in ihren Essays der Philosophie der Technik, der Technikfolgenabschätzung sowie der Ethik, Sprache und Kultur der Technik. Neben Philosophen kommen auch Vertreter der Soziologie, Medizin, Technik- und Wirtschaftsgeschichte, Psychologie, Physik, Theologie, Ingenieurswissenschaft, Ökonomie, Politologie und Rhetorik zu Wort. So entsteht – ganz im Sinne Klaus Kornwachsˈ – ein breites Spektrum von Ein- und Ansichten.
Volker Friedrich Livres






Natursteine finden in unseren Gärten, in Parkanlagen, für Hausverkleidungen, Innenausbauten und als dekorative Elemente die vielfältigsten Verwendungsmöglichkeiten. Das Buch stellt das natürliche Material in seiner Vielfalt vor. Spezielle Hinweise zu Techniken der Verarbeitung, Materialien, Werkzeugen sowie zahlreiche Schrittfolgen geben auch dem Laien Hilfestellung. In 15 verschiedenen Themen, von den Gartensituationen über die wichtigsten Bereiche wie Pflasterungen, Mauern, Plattenbeläge und Treppen bis hin zu Kombinationen mit Holz, Wasser und Pflanzen, werden Einsatzmöglichkeiten des Naturmaterials, Ideen und Beispiele vorgestellt. Mehr als 900 Farbfotos und Zeichnungen vermitteln wertvolle Anregungen.
Neunmal teurer als Gold
Die Arzneimittelversorgung in der Bundesrepublik
Jüdische Jugend heute in Deutschland
- 182pages
- 7 heures de lecture
„Wie lebensbestimmend einzelne Technologien und Werkzeuge, (wie beispielsweise das Auto) für den Einzelnen, für bestimmte Gruppen oder für die ganze Menschheit auch sein mögen, keine anderen sind so um- und tiefgreifend für den Menschen wie die Medien. In und mit ihnen und durch sie entwerfen wir uns selbst und gewinnen unsere Selbst- und Weltsicht, sei es nun direkt oder indirekt, in unkritischer Bejahung oder Verwerfung oder kritischer Reflexion oder einer prozessualen Vermischung dieser verschiedenen Entwürfe des Umgangs mit den Medien.“