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Peter Fröberg Idling

    1 janvier 1972

    Cette auteure explore les questions complexes de pouvoir, de responsabilité et de nature humaine. Ses œuvres plongent dans les recoins sombres de la psyché humaine et les dilemmes moraux auxquels ses personnages sont confrontés. À travers une prose incisive et des images troublantes, elle révèle la fragilité de la civilisation et l'impact durable de l'histoire sur le présent. Son écriture sert d'avertissement, incitant à la réflexion sur la nature du mal et notre propre capacité à celui-ci.

    Peter Fröberg Idling
    Gesang für einen aufziehenden Sturm
    Pol Pots Lächeln
    Song for an Approaching Storm. Gesang für einen aufziehenden Sturm, englische Ausgabe
    • Pol Pots Lächeln

      Eine Reise durch das Kambodscha der Roten Khmer. Mit einem Vorwort von Steve Sem-Sandberg. Mit einem Vorwort von Steve Sem-Sandberg

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      Im August 1978 reiste eine Viererdelegation der Schwedisch-Kambodschanischen Freundschaftsgesellschaft ins Demokratische Kampuchea. Sie berichteten von Aufbruch und glücklichen Menschen. Obwohl sie ein Land durchquerten, dessen Bevölkerung von Pol Pots Regime unterdrückt, ausgebeutet und ermordet wurde. Peter Fröberg Idling versucht, das Nebeneinander dieser verschiedenen Wahrheiten zu begreifen. Er reist durch Bibliotheken, Archive und nach Kambodscha, sucht die damals Reisenden auf, ebenso kambodschanische Täter, Mitläufer und Opfer. Seine literarische Reportage wirft Fragen auf: Wollten sie damals nicht verstehen? Wurden Zweifel ausgeblendet, im Dienste einer Ideologie? Aber auch: Was kann ich heute wissen oder was ist es, das ich nicht sehe?

      Pol Pots Lächeln
    • Kambodscha, 1955, wenige Wochen vor den ersten freien Wahlen. Unruhe breitet sich aus, Gerüchte mehren sich, Oppositionelle würden verschleppt und getötet. Ein junger Mann bewegt sich lautlos durch die Stadt, durch entlegene Gassen und über prächtige Boulevards. Er träumt von Freiheit und engagiert sich für die Demokraten. Heimlich verfolgt er jedoch eine radikalere Agenda: Er sympathisiert mit den Roten Khmer. Noch aber hat er sich dem bewaffneten Kampf nicht verschrieben, noch liebäugelt er mit einer anderen Zukunft, mit der Frau, die er liebt, mit der schönen Somaly. Als die jedoch ins Visier seines ärgsten Widersachers gerät und Machtphantasien und Begierden in einer fatalen Ménage-à-trois aufeinanderprallen, hat dies weitreichende Konsequenzen, nicht nur für die Beteiligten, sondern für die Zukunft des ganzen Landes … Eindringlich und erschütternd wird ein Augenblick der Geschichte beschworen, den die drohenden Schrecken durchziehen wie das sanfte Rauschen eines aufziehenden Sturms, in dem das Schicksal eines Landes zwischen Eros und Macht, politischen Visionen und hoffnungslosen Träumereien besiegelt wird.

      Gesang für einen aufziehenden Sturm