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Hannelore Schlaffer

    6 août 1939
    Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen
    Deutsche Briefe 1750-1950
    Die intellektuelle Ehe
    Schönheit
    Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen des Rheinländischen Hausfreundes
    City
    • Kritický pohled na vývoj současných evropských měst. Podle autorky, německé germanistky a esejistky, jsou dnešní města výrazem společenské atomizace, nikoli místem, které by obyvatelé mohli chápat jako společně sdílený prostor.

      City
    • Johann Peter Hebels Erzählungen sind tief in der deutschen Literatur verwurzelt und reichen von bewegenden Geschichten bis zu Parabeln und Schelmengeschichten. Hannelore Schlaffer und Harald Zils präsentieren hier erstmals den unverfälschten Kalendertext sämtlicher Erzählungen, ergänzt mit Sachkommentaren und Dokumenten.

      Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen des Rheinländischen Hausfreundes
    • Die intellektuelle Ehe

      Der Plan vom Leben als Paar

      • 223pages
      • 8 heures de lecture
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      Getrennt wohnen oder zusammen, mit oder ohne Kinder, gegenseitige Treue oder offene Beziehung - dass Paare heute über all dies gleichberechtigt verhandeln können, hat eine heroische Vorgeschichte. Eine Avantgarde von Lebensreformern aus Soziologie, Psychologie und der Kunst stellte zu Beginn des 20. Jahrhunderts die traditionelle Ehe in Frage und entwarf eine neue Form des Lebens als Paar. Hannelore Schlaffer verfolgt die Debatten - von der Schwabinger Bohème bis zu dem illustren Verhältnis zwischen Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir. In ihrer Schilderung geglückter und misslungener Versuche ist ein Entwurf der modernen Ehe entstanden, der Denkstoff für alle ist, die sich auf ein Leben als Paar einlassen.

      Die intellektuelle Ehe
    • Die Sammlung enthält alle Erzählungen aus dem Rheinländischen Hausfreund, darunter bekannte Geschichten wie "Unverhofftes Wiedersehen" und "Kannitverstan". Hannelore Schlaffer und Harald Zils präsentieren den ursprünglichen Text sowie Sachkommentare und Dokumente erstmals in einem Band.

      Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen
    • Die City

      Straßenleben in der geplanten Stadt

      • 169pages
      • 6 heures de lecture

      City das ist kein modischer Anglizismus zur Benennung dessen, was einmal Altstadt oder Innenstadt hieß. City ist ein Lebensstil. Er hat sich in der Nachkriegszeit, vor allem aber in den letzten dreißig Jahren, im Zentrum der deutschen Städte ausgebildet. Hier wird er stoßweise erfahrbar: durch Pendler- und Besucherströme aus dem Umland, Anwohner sind kaum noch zu finden. Die Resultate einer verfehlten Baupolitik vor Augen, wenden Stadtplaner sich wieder dem Zentrum zu. Gegenwärtige Abhandlungen über die Stadt beschäftigen sich deshalb auch eingehend mit der Frage, wie urbanes Leben wiederherzustellen und zu lenken sei. Hannelore Schlaffer, Liebhaberin und Chronistin städtischen Straßenlebens, hat u ber Jahre hin beobachtet, wie die "gelenkten" Bürger mit Häusern, Plätzen und Gastlichkeiten in der City umgehen. et#x201e;Schlaffers zentrale politische These besagt, im Verlauf der Rocket#x2019;net#x2019;Roll-Ära und ihrer Pop-Nachkommenschaft sei die City mit Hilfe der et#x201e;Niederfrequenzkulturet#x201c; zu einem Befriedunginstrument geworden. Von der Masse, die noch Canetti und Ortega y Gasset als unkalkulierbares, bedrohliches Wesen schilderten, ist heute nur noch die friedliche, demokratische Menge geblieben. Dahinter verbirgt sich bei Schlaffer nicht die Sehnsucht nach Straßenschlachten, sondern das Gefühl, der Konsumismus sei mit dem Weichkochen seiner Kundschaft weit fortgeschritten. Dass man diesen Essay nicht als Levitenleserei empfindet, liegt auch an der kühlen Eleganz der Formulierungskunst und dem Verzicht auf marktschreierische Kulturkritiket#x201c; (FAZ)

      Die City
    • Zeit meines Lebens

      Was war und noch ist

      Die Verteilung des Geistes auf die Geschlechter war nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland klar geregelt. Männer sprachen und schrieben mit Aplomb über Literatur und Kunst, Philosophie und Politik, Frauen durften ihnen zuhören und sie bewundern. Wie konnte eine junge Frau, in eine Familie von Sportlern geboren, unter diesen Bedingungen zu einer prägenden Intellektuellen der Bundesrepublik werden? Hannelore Schlaffer hat keine Autobiographie geschrieben, sondern Miniaturen, in denen die Wandlung der geistigen Physiognomie der Bundesrepublik exemplarisch aufscheint. Weshalb löste Tee den Kaffee als Modegetränk für Geistesarbeiter ab, nur um wieder vom Kaffee verdrängt zu werden? Wie ändert sich das Verhältnis zum Geld in einem intellektuellen »Dinks«-Haushalt? Was sagt die Architektur von Bibliotheken über die gesellschaftliche und eigene Wahrnehmung ihrer Nutzer aus? Eine alltagshistorische Bestandsaufnahme, die von der frühen Bundesrepublik bis in die Jetztzeit führt.

      Zeit meines Lebens