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Ute Scheub

    1 janvier 1955
    Alte Bekannte
    Europa. Die unvollendete Demokratie
    Das falsche Leben
    Verrückt nach Leben
    Abschied vom Größenwahn
    Good News!
    • Good News!

      How Women and Men Stop Violence and Save the Planet

      Good News!
    • Abschied vom Größenwahn

      Wie wir zu einem menschlichen Maß finden. Nachhaltigkeit, Selbstversorgung und regenerative Landwirtschaft für eine Zukunft jenseits des Wachstumszwangs

      5,0(1)Évaluer

      Ute Scheub und Christian Küttner plädieren für eine menschliche Lebensweise jenseits von Größenwahn und Konsumrausch. Sie skizzieren eine Gesellschaft, die auf Wohlergehen, Verbundenheit und Regionalität basiert, und stellen den Menschen ins Zentrum. Ein Aufruf zur liebevollen Sterbebegleitung für das alte System.

      Abschied vom Größenwahn
    • Das falsche Leben

      • 290pages
      • 11 heures de lecture
      3,5(11)Évaluer

      Vor zweitausend Menschen steht ein Mann auf, grüsst "seine Kameraden von der SS" und vergiftet sich. Über dreissig Jahre später findet seine Tochter Abschiedsbriefe, Tagebuchnotizen - und beginnt eine besondere Spurensuche. Persönlich, Anruhend, manchmal geradezu beklemmend zeichnet Ute Scheub das falsche Leben des mannes, der ihr Vater war - und liefert das Porträt einer ganzen Generation

      Das falsche Leben
    • B.A.U. ? Pioniere der Öko-Architektur 0Wir Menschen bauen und wohnen immens klimaschädlich ? ein Großteil der Treibhausgase gehen auf diesen Wirtschaftssektor zurück. Klima- und umweltfreundliche Gebäude sind deshalb heute nötiger denn je. Im Zeichen zahlreicher Krisen brauchen wir zudem Räume, die regenerativ wirken, die schön sind und Grünes hereinlassen und die Mensch und Natur eine Erholung gönnen. Mit baubiologischen Methoden, erneuerbaren Energien und natürlichen Baustoffen zu bauen, das war von Beginn an das Hauptanliegen des Bundes Architektur und Umwelt (B.A.U.). Dieser 1981 gegründete kooperative Zusammenschluss von Architekten und Planerinnen leistet seit 40 Jahren Pionierarbeit im Bereich des ökosozialen Bauens. Ute Scheub porträtiert in diesem reich bebilderten Band 25 sehr unterschiedliche B.A.U.-Mitglieder und ihre Bauweisen. Ihre Werke zeigen die enormen Potenziale einer menschen- und planetenfreundlichen Architektur und Stadtplanung

      B.A.U.weisen - weise bauen
    • Ackergifte? Nein danke!

      Für eine enkeltaugliche Landwirtschaft

      In Deutschland werden jährlich 40 000 Tonnen Pestizide ausgebracht. Die schönfärberische Bezeichnung 'Pflanzenschutzmittel' verschleiert, worum es sich tatsächlich handelt: Ackergifte. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass diese – entgegen den Behauptungen der Industrie – von Menschen, Tieren und grundwasserführenden Schichten aufgenommen werden. Das geht uns alle an, denn die hochtoxischen Wirkstoffe lassen sich nicht nur im ländlichen Raum, sondern auch in Stadtparks, Supermarktprodukten und in den Stoffkreisläufen von Großstadtbewohnern nachweisen. Ute Scheub enthüllt, welche Lobbys den Einsatz von Gift auf unseren Äckern propagieren, entlarvt die Lügen, die sie uns auftischen, und zeigt vor allem Lösungen auf, die zu einer gesunden, vielfältigen und enkeltauglichen Landwirtschaft führen.

      Ackergifte? Nein danke!
    • So kann es nicht weitergehen, immer mehr Pflanzen vertrocknen in heißen Sommern oder werden in Unwettern weggeschwemmt. Die Menschen, die von ihnen leben, kümmern sich nicht, daher treten die Pflanzen in den Streik! Pflanzen können sich nämlich verständigen – durch Dufstoffe und durch das unterirdische Wood Wide Web von Pilzfasern, das die Pflanzenwurzeln verbindet. Und so kommt es irgendwann im Jahre 2028 dazu, dass wütende Pflanzen sich zusammenrotten. Der 13-jährigen Tamara und dem 14-jährigen Aldo gelingt es, mit Hilfe eines Apparats, der Duftstoffe analysieren und in menschliche Sprache übersetzen kann, die Drohungen der Pflanzen hörbar zu machen. Als sie die Regierung damit konfrontieren, werden sie jedoch nur ausgelacht. Auch als die Pflanzen die Ernten boykottieren und die Bevölkerung unruhig wird, kümmert es die Politik nicht. Erst als die Tiere und dann auch die Kinder und Jugendlichen sich mit den Pflanzen solidarisieren und diese beginnen, keinen Sauerstoff mehr zu produzieren, wird die Regierung gestürzt. Schließlich handelt die Generalsekretärin der Vereinten Nationen ein Abkommen mit Pflanzen und Tieren aus, das ihnen ein Mitspracherecht an allen Maßnahmen zur Rettung des Planeten einräumt …

      Der große Streik der Pflanzen