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Werner Heinrichs

    16 février 1947
    Kommunale Kulturarbeit im ländlichen Raum
    Merchandising und Licensing in Kulturbetrieben
    Kultur- und Stadtentwicklung
    Hochschulmanagement
    Deutsches Jahrbuch für Kulturmanagement 2001
    Kulturmanagement von A - Z. 600 Begriffe für Studium und Praxis
    • Kulturmanagement erfordert Kompetenzen in Management, Marketing und Kulturökonomie sowie Kenntnisse in kulturpolitischen und -rechtlichen Fragen. Das Buch bietet fast 600 Begriffe und Literaturhinweise, die Praktikern und Studenten helfen, sich in dieser komplexen Disziplin zurechtzufinden.

      Kulturmanagement von A - Z. 600 Begriffe für Studium und Praxis
    • Das nun bereits mit dem vierten Band erscheinende Deutsche Jahrbuch fur Kulturmanagement widmet sich wieder den Themenblocken "Kulturpolitik und Kulturbetrieb," "Forschung und Lehre" sowie "Praxis der Kulturarbeit." Anders als sonst wurden erstmals "Kulturwissenschaftliche Beitrage" aufgenommen, um verstarkt die enge Verbindung zwischen Kulturmanagement und Kulturwissenschaft zu verdeutlichen. Auch in diesem Jahr enthalt der Band wieder Themen, die aktuell im Kulturbetrieb diskutiert werden wie beispielsweise der Einsatz von Controlling, Marketing und Strategischem Management, aber auch erste empirische Erfahrungen mit dem Internet als Medium der Offentlichkeitsarbeit oder einen Ruckblick auf das erste Jahr des Eichborn-Verlags als AG.Breiten Raum nehmen diesmal die rechtlichen Rahmenbedingungen des Kulturmanagements ein. Hier sind zu nennen das Urheberrecht und das Steuerrecht sowie - erstmals in dieser Breite - eine ausfuhrliche Darstellung vertragsrechtlicher Probleme im Kulturbetrieb an Fallbeispielen. Der sehr vielseitige und lesenswerte Band versteht sich zugleich als Ruckblick auf eine 10jahrige Erfahrung mit einem professionellen Kulturmanagement, wie es seit 1990 an deutschen Hochschulen angeboten wird.

      Deutsches Jahrbuch für Kulturmanagement 2001
    • Die Hochschulen haben sich in den letzten Jahrzehnten nachhaltig gewandelt. Die Zahl der Studierenden hat sich innerhalb von 30 Jahren nahezu verdoppelt, die Größe der Etats und die Anzahl der Beschäftigten entsprechen heute vielfach denen eines mittelständischen Unternehmens, die Einführung der europaweit einheitlichen Bachelor-/Master-Studienstruktur führte zu höchst komplexen organisatorischen, rechtlichen und verwaltungstechnischen Veränderungen, die Internationalisierung von Forschung und Lehre hat erkennbar zugenommen, die Binnenstruktur mit dem Hochschulrat als Kontroll- und Steuerungsinstrument erfordert zusätzliche Abstimmungen innerhalb der Hochschulselbstverwaltung, die Teil-Finanzierung über Drittmittel ist längst unverzichtbar geworden, und die Anforderungen an ein Hochschulmarketing zur Positionierung im internationalen Wettbewerb entsprechen heute denen eines Wirtschaftsbetriebs. Die Folge ist ein deutlich erhöhter Steuerungsaufwand auf allen Führungsebenen. Als Reaktion auf diese Veränderung werden in Führungsämtern zunehmend Managementkompetenzen gefordert. Diesem neuen Anforderungsprofil versucht man zu genügen, indem man entweder externe Personen mit Managementkompetenzen in Führungsämter wählt oder aber Hochschulangehörige mit Interesse an Führungsaufgaben gezielt weiterbildet. Zunehmend zeigt sich aber auch, dass sich eine Managementkompetenz nicht nur auf wenige Führungspersonen beschränken darf, sondern dass solche Kenntnisse und Erfahrungen auf fast allen Ebenen einer Hochschule erforderlich sind. Nur so wird es gelingen, den deutlich gewachsenen Anforderungen an die Führung und Steuerung von Hochschulen dauerhaft gerecht zu werden. Genau zu dieser Herausforderung will dieses Buch einen Beitrag leisten. Dazu werden in einem einleitenden Kapitel zunächst einige Grundlagen der Managementlehre vorgestellt, die vor allem jenen Leserinnen und Lesern zu einer ersten Orientierung dienen, die sich bisher noch nicht mit Fragen des Managements beschäftigen mussten.

      Hochschulmanagement
    • Die Moderne

      Bilanz einer Epoche

      Die Epoche der Moderne wurde inzwischen durch das digitale Zeitalter abgelöst. Nun ist es an der Zeit Bilanz zu ziehen: Wie kann die Moderne in ihrer Gesamtheit dargelegt werden? Welche Errungenschaften hat sie hervorgebracht? Sind die Werte, Ziele und Normen der Moderne im digitalen Zeitalter nun obsolet? Werner Heinrichs liefert die Antworten. Er beleuchtet alle kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und naturwissenschaftlichen Aspekte der Epoche auf spannende Weise. Damit unterscheidet sich der Ansatz dieses Buches deutlich von einschlägigen Kulturgeschichten des 20. Jahrhunderts, die die Moderne nur als eine Zeit der Entwicklung der Künste und gesellschaftspolitischer Veränderungen wahrnehmen. Dieses Buch im Großformat richtet sich an Studierende wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge und eignet sich ebenfalls hervorragend als Nachschlagewerk für Leser mit kulturellem und geschichtlichem Interesse.

      Die Moderne
    • Der Kulturbetrieb

      Bildende Kunst – Musik – Literatur – Theater – Film

      Kunst und Kultur finden im Kulturbetrieb statt. In diesem institutionellen Rahmen sind Künstler, Interpreten und Kulturmanager tätig, um Kunst zu produzieren und an ein Publikum zu vermitteln. Dabei spielen spartenspezifische Traditionen und künstlerische Ziele ebenso eine Rolle wie politische, ökonomische und rechtliche Bedingungen, die von außen an den Kulturbetrieb herangetragen werden. In einem oft nur schwer durchschaubaren Geflecht von Zielen, Interessen und Bedingungen fallen im Kulturbetrieb Entscheidungen zur Kunst - und dies nicht selten ohne Rücksicht auf den künstlerischen Gehalt. Das Buch verfolgt das Ziel, diese Zusammenhänge sowohl spartenübergreifend als auch spartenspezifisch zu verdeutlichen. Neben der Frage, warum bestimmte Traditionen den Kulturbetrieb bis heute prägen, ist von besonderem Interesse, durch welche Veränderung der Rahmenbedingungen andere Ziele verfolgt und erreicht werden können. Daraus ergeben sich interessante Perspektiven für die Zukunftsfähigkeit der Künste im Kulturbetrieb.

      Der Kulturbetrieb