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Carl Aderhold

    1 janvier 1963
    Fische kennen keinen Ehebruch
    Die Roten
    Une aventure de Brutus et d'Héloïse de Saint-Phalle - 2: À la poursuite du Diamant bleu
    Mort aux cons
    • " Contrairement à l'idée répandue, les cons ne sont pas réformables. Une seule chose peut les amener non pas à changer, mais du moins à se tenir tranquilles : la peur. Je veux qu'ils sachent que le temps de l'impunité est révolu. Je compte à mon actif cent quarante meurtres de cons. Afin qu'ils ne soient pas morts pour rien, je vous enjoins de lire ce manifeste. Il explique le sens véritable de mon combat. " Qui n'a jamais rêvé de tuer son voisin le dimanche matin quand il vous réveille à coups de perceuse ? Ou d'envoyer dans le décor l'automobiliste qui vous serre de trop près ? Mais passé les premiers meurtres d'humeur qui le débarrassent des cons de son entourage, le héros prend peu à peu conscience de l'ampleur de sa mission.

      Mort aux cons
    • Was geben wir unseren Kindern von der eigenen Vergangenheit mit auf den Weg in die Zukunft? Quer durch das 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart reicht diese faszinierende Familiengeschichte, die eine ebenso schmerzhafte wie notwendige Auseinandersetzung mit der europäischen Geschichte und dem Scheitern linker Ideale ist. Nach dem Tod des Vaters kehrt Carl Aderhold in sein Elternhaus zurück. Mit unerwarteter Wucht holt ihn dort die Vergangenheit ein, mit der er glaubte längst abgeschlossen zu haben. Beim Aufräumen stößt er auf alte Ausgaben marxistischer Zeitschriften, Marx- und Lenin-Porträts – und auf ein Schulheft, in dem auf der ersten Seite in seiner eigenen Kinderhandschrift zu lesen ist: „Die Geschichte meiner Familie. Von Köln nach Paris, vier Generationen der Aderholds“. Es sind die verdrängten Spuren eines über Generationen andauernden Haderns mit den deutschen Wurzeln und einer streng kommunistischen Erziehung, geprägt von Idealismus und Verrat, Leidenschaft und Scham.

      Die Roten
    • Eine Freie Fahrt ins Glück und zur großen Liebe Für Valérie hat die Sitzung bei der Typ-Beraterin ungeahnte Folgen: Ihr Gatte ist sauer – er hätte lieber die Frau behalten, nach der kein Mann sich umdrehte. Auch Valérie selbst zweifelt: Ist sie nun wirklich schön und elegant wie ihre Filmheldin Julia Roberts? Auf dem Weg zur Bushaltestelle macht ein fremder Mann ihr Komplimente; sie ist völlig perplex. Wie in Trance fährt sie zum Bahnhof statt zur Arbeit, steigt in den ersten Zug – und nimmt von ihrem bisherigen Leben eine Auszeit. Der Beginn einer ungewöhnlichen Reise zu vergessenen Träumen und zu sich selbst …

      Fische kennen keinen Ehebruch