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Hans Ulrich Schmidt

    Wohin geht die Fahrt?
    Lebensskizzen Papst Benedikts XVI.
    Symbolisierungen in Musik, Kunst und Therapie
    Eine Wanderung vom Olympiasee zum Starnberger See und Ammersee
    Förderung von Kindern und Jugendlichen durch musiktherapeutische Vorgehensweisen
    Pflege im Wandel
    • Pflege im Wandel

      • 269pages
      • 10 heures de lecture

      Insbesondere Führungskräfte der Stations- und Abteilungsleitungsebene in Krankenhäusern sind zunehmend gefordert, Gestaltungsaufgaben in dem sich ständig wandelnden Unternehmen Krankenhaus wahrzunehmen. Dieses Buch vermittelt sowohl die notwendigen theoretischen Hintergrundinformationen als auch praxiserprobte Handlungsalternativen für die aktive und kompetente Mitgestaltung dieses dynamischen Prozesses. Anhand von Modellen, Methoden und Techniken sowie von bereits in der Praxis durchgeführten Projektbeschreibungen werden die Leitungskräfte dazu befähigt, selbstbewußt und fachkundig Führungsprozesse zu gestalten, vorhandene Erfahrungen zu reflektieren und zum anderen prospektiv neue und alternative Führungsstrategien zu entwickeln.

      Pflege im Wandel
    • Musiktherapeutische Vorgehensweisen haben sich in verschiedenen klinischen Kontexten bewährt, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Besonders in niederschwelligen, präventiven, rehabilitativen und fördernden Angeboten zeigen die Projektbeschreibungen aus Masterarbeiten und Dissertationen des Masterstudiengangs sowie der Forschungsstelle Musik und Gesundheit an der Universität Augsburg ihre Wirksamkeit. Eine effektive Förderung junger Menschen kann ihnen eine langjährige „Karriere“ als Problemkind/-jugendlicher ersparen, inklusive der damit verbundenen negativen Gefühle für sie und ihr Umfeld, sowie den hohen Aufwand intensiver Therapien. Themen wie Resilienzförderung im Kindergarten, emotionale Intelligenz, Achtsamkeit und Gewaltprävention in Schulen werden behandelt. Zudem wird das gesellschaftspolitisch relevante Thema der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowie traumatisierten Flüchtlingen aus Kriegsgebieten hervorgehoben. Die Musiktherapie bietet hier den Vorteil, dass Sprachbarrieren durch vorwiegend nonverbale Methoden weniger ins Gewicht fallen. Außerdem werden neue, von der Musiktherapie inspirierte Ansätze in der Musikpädagogik reflektiert.

      Förderung von Kindern und Jugendlichen durch musiktherapeutische Vorgehensweisen
    • Das Führen von Tagebüchern in Form von Reiseskizzen hat Geschichte. Hiervon zeugen zum Beispiel die Skizzen von Albrecht Dürer und William Turner. Aber auch die Aquarelle des Pfalzgrafen Ottheinrich aus dem 16. Jahrhundert sowie die zahllosen Städtebilder Matthäus Merians aus dem 17. Jahrhundert reihen sich hier würdig ein. Die vorliegende Auswahl an Reiseskizzen aus dem Münchner Raum und dem Fünfseenland des Architekten Prof. Hans-Ulrich Schmidt geben den Blick auf das Wesentliche und den Verzicht auf das Unwesentliche auf beeindruckende Weise wider, sie stellen ihrem Wesen nach nur charakteristische und herausstechende Merkmale der jeweiligen Situation dar. Für Hans-Ulrich Schmidt stellt das Aquarell die faszinierendste Form des Malens überhaupt dar. Ohne Vorzeichnung und damit ohne Korrekturmöglichkeit, lediglich auf der Basis von Wasser, Farbe und Papier zwingt das Malen mit dem Pinsel zur größtmöglichen Disziplin. Gerhard Ongyerth liefert zu den Zeichnungen die jeweiligen Verortungen und historischen Hintergründe – in einer Qualität, von der Schmidt sagt, „dass die Texte mit Worten gemalt sind“. Insofern ergänzen sich beide zu einem kongenialen Duo.

      Eine Wanderung vom Olympiasee zum Starnberger See und Ammersee
    • Es gibt Begriffe, die scheinen jedem so klar definiert zu sein, dass es scheinbar kaum mehr lohnt, darüber zu diskutieren - z. B. der auch in der musiktherapeutischen Theorie und Forschung häufig benutzte Begriff „Symbolisierung“. Allerdings beinhaltet dieser, bei näherem Hinschauen, ein so breites Spektrum verschiedener Auffassungen und Definitionen, dass es mehr denn je lohnt zu klären, wer denn nun warum was darunter versteht. Insbesondere für die nonverbalen Aspekte von Psychotherapie generell, vor allem aber für diejenigen Psychotherapieformen (wie Musik- und Kunsttherapie), die nonverbale Medien anbieten, erscheint es unumgänglich, hier mehr Klarheit zu schaffen, daher der Untertitel unserer vormaligen Tagung: präverbal, verbal, nonverbal, transverbal. Reicht z. B. ein Symbolisierungsbegriff, der sprachliches Denken voraussetzt, heute noch aus, um die Phänomene in Musik, Kunst und Psychotherapie zu beschreiben und zu verstehen? Ist also Sprache Voraussetzung für Symbolisierung oder wird auch spontan symbolisiert? Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen legen hier unter verschiedenen Aspekten Grundlegendes zu diesem Thema dar. Psychotherapeuten, Musiktherapeuten, aber auch z. B. Musikwissenschaftler und Philosophen kommen zu Wort. Wir hoffen, dass hierdurch anregende Impulse gesetzt werden für mehr Bewusstheit und Klarheit in Bezug auf das Verständnis und die Nutzung des Begriffes Symbolisierung".

      Symbolisierungen in Musik, Kunst und Therapie
    • Urige Dampfloks, historische Strecken, Details des Schienenverkehrs. Hans-Ulrich Schmidt bringt den Leser zum Staunen: Der christliche Glaube gleicht einer Eisenbahnfahrt. Die Bildbetrachtungen in klarer, einfacher Sprache werden mit wunderschönen Fotos illustriert. Ein Buch, dass nostalgische Kindheitsträume wachruft. Ein Bildband - nicht nur für eingefleischte Eisenbahn-Fans.

      Wohin geht die Fahrt?
    • InhaltsverzeichnisDetektoren.Vorverstärker.Hauptverstärker.Analoge Impulsverarbeitung.Zeitsignal-Erzeugung und Verarbeitung.Spezialgeräte.Hilfsgeräte.Digitale Elektronik.Nukleare Datenverarbeitung.

      Messelektronik in der Kernphysik