Der Handkommentar zum Brandenburgischen Datenschutzgesetz bietet eine umfassende und praxisnahe Analyse der Vorschriften für öffentliche Stellen. Er dient als wertvolle Ressource, um die Regelungen des Landesdatenschutzrechts verständlich zu erläutern und deren Anwendung zu erleichtern.
Stephan Meyer Ordre des livres






- 2024
- 2012
Die vorliegende Arbeit untersucht wie rationale Entscheidungsfindungen in Transformations- ländern katalysiert werden können, indem durch den Fokus auf die internationale Wertschöp- fungskette Synergieeffekte zwischen den Unternehmen genutzt und in deren Folge die Transaktionskosten, für Investitionsentscheidungen in energieeffiziente Technologien und Prozesse zur Erfüllung der Emissionsreduktionen, gesenkt werden können. Es wird das Wir- ken der Marktmechanismen analysiert und der Fokus auf die Transformationstheorie sowie die Ingenieurwissenschaften gelegt. Das Supply Chain Management, als anwendungsorien- tierte Realwissenschaft mit expliziter Ausrichtung auf Wertschöpfungsprozesse, wird in Be- zug auf strategische Investitionsentscheidungen im Allgemeinen und Investitionen in Ener- gieeffizienzmaßnahmen im Speziellen, weiterentwickelt. Mit Hilfe einer empirisch basierten Fallstudie werden die abgeleiteten Erkenntnisse einer kritischen Prüfung unterzogen und beispielhaft dargestellt, wie das entwickelte Entscheidungsmodell eingesetzt werden kann.
- 2011
Juristische Geltung als Verbindlichkeit
- 380pages
- 14 heures de lecture
„Juristische Geltung“ bedeutet die Beachtlichkeit einer Norm für die Adressaten. Erzeugt werde sie durch „ordnungsgemäße Setzung“. Die geltende Norm sei „rechtssystemintern“ verbindlich. Ihre objektive Verpflichtungskraft sei eine außerjuristische Frage. Stephan Meyer zeigt, dass das Geltungsprädikat so nur unzureichend verstanden wäre. Die Erfüllung seiner pragmatischen Funktion verlangt nach echter Verbindlichkeit. Die angloamerikanische Gegenwartsphilosophie wird nach Verbindlichkeitsbegründungen befragt, ihre analytische Tiefe der Rechtswissenschaft im deutschen Sprachraum systematisch verfügbar gemacht. Auch widmet der Verfasser sich der Grundnormlehre und ersetzt Kelsens erkenntnispragmatische Geltungsvoraussetzung der Wirksamkeit durch die der Aktualität des Erteiltseins von Rechtsbefehlen. Die Frage, ob das Recht aktuelle Befehle zu erteilen vermag, wird am Ende an die Philosophie des Geistes gerichtet.
- 2010
Die alten Kirchen prägen Städte und Dörfer der Landschaft zwischen Weser und Hunte. Dieser Bildband stellt Ihnen 13 davon vor. Mit Fotografien von Jürgen Woltmann. Lassen Sie sich hineinnehmen in die oftmals nicht gleich sichtbare Schönheit und Ruhe der jahrhundertealten Bauwerke: die großen, festen Steine, die kunstvolle Ausstattung, die bewegte Geschichte. Verschiedene Autoren stellen kenntnisreich ihre Gotteshäuser vor und geben einen Einblick in das lebendige Gemeindeleben heutiger Tage. Texte und Farbfotos laden Sie ein, sich aufzumachen zu diesen heilsamen Orten und schicken Sie in einem Sonderkapitel auf den regionalen Pilgerweg „Ochtum, Marsch und Moor“.
- 2010
Die vorliegende Arbeit stellt Entstehung, Verfahren und Entscheidungstätigkeit des Wahlprüfungsgerichts beim Reichstag der Weimarer Republik dar. Neben der Entstehungsgeschichte des Art. 31 WRV und den Verfahrensgrundsätzen werden sämtliche Entscheidungen des Wahlprüfungsgerichts systematisch dargestellt. Damit schließt die Arbeit eine wichtige Lücke hinsichtlich der Weimarer Wahlrechtsrealitäten. This thesis illustrates the forming of the election verification court of the Weimarrepublic and its methods and decisions. It details the development of article 31 WRV and methodical policies, as well as describing every decision of the court systematically. Thereby this work fills a gap pertaining to Weimar's suffrage reality.
- 2006
Energieeffizienzvergleich im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland, Polen und Tschechien
- 140pages
- 5 heures de lecture
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Eine sichere und zuverlässige Energieversorgung ist eine Grundvoraussetzung für die weitere wirtschaftliche und soziale Entwicklung weltweit und erfordert eine sehr enge internationale Kooperation, gerade auch mit den großen CO2-Emittenten aus dem Kreis der Entwicklungs- und Schwellenländer.? Dieses Zitat von Georg Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, zeigt das große Interesse und die Notwendigkeit einer Entwicklung internationaler Strategien unter umwelt- und energiepolitischen Aspekten. Es lässt sich weiter ableiten, dass die energiepolitischen Entscheidungen nicht isoliert auf Länderebene getroffen werden sollten, sondern auf Grund der engen Verflechtungen zwischen den einzelnen Staaten als europäische, vielmehr sogar als globale Anstrengungen aufgefasst werden müssen. Dazu müssen aber Erkenntnisse zum IST- Zustand in der Europäischen Gemeinschaft vorliegen, welchen es im nächsten Schritt zu bewerten und im Sinne von ?best practice? in anderen Ländern zu implementieren gilt. Das Ziel der Arbeit besteht darin, durch eine empirische Analyse die Entwicklung der Energieeffizienz zwischen den Jahren 1995 und 2002 zu untersuchen und dabei exemplarisch für das Verarbeitende Gewerbe die Veränderungen anhand des Indikators Endenergieintensität darzustellen sowie mögliche Einflussfaktoren herauszustellen. Dadurch wird die Grundlage für die Übertragung positiver Erfahrungen der Energieeffizienzsteigerung auf bisher weniger effiziente Wirtschaftszweige gelegt. Auf Grund der Änderung der Klassifikation der Wirtschaftszweige im Jahr 2003 stellt der gewählte Zeitraum die letzte vergleichbare Zeitreihe dar. Damit unterliegt der gewählte Zeitraum den Kriterien der Datenaktualität und Vergleichbarkeit. In der Analyse werden die Staaten Bundesrepublik Deutschland, die Republik Polen die Tschechische Republik sowie der Freistaat Sachsen auf ihre Entwicklung der Energieeffizienz verglichen. Die Länder wurden auf Grund ihrer geographischen Nähe und gleichzeitig noch stark unterschiedlichen ökonomischen Stärke als wissenschaftlich interessantes Untersuchungsgebiet gewählt, wobei der Freistaat Sachsen, als Grenzregion zu den Ländern, besonders den Wechselwirkungen der Wirtschaftszweige unterworfen ist. Damit stellt die vorliegende Arbeit ein trinationales Benchmarking für die Energieeffizienz dar, welches insbesondere Branchenvereinigungen Aufschluss über den Erfolg bisheriger [ ]
- 2005
Der kleine kölsche kosmos ist eine Sammlung von über 160 Listen, Tabellen und kurzen Texten. Auf 112 Seiten sind Namen, Zahlen und Anekdoten zusammengestellt. Hier ein paar Themenbeispiele: - Die Glocken des Doms mit Gewicht, Umfang und Schlagton - Das Rezept für Kölsche Kaviar - Eine Übersicht über die Nationalitäten in Köln - Technische Daten zum RheinEnergieStadion - Die Titel der Köln-Tatort-Folgen - Eine Übersicht über die Kölner Brücken - Die Unterscheidung von Zappes und Köbes - Einige Daten zum Hausboot der Kelly-Family - Die Zuflüsse des Rheins - Alle Kölsch-Sorten auf einen Blick Kurze Texte und kompakte Informationen, leichte (aber nicht seichte) Lektüre, ein Buch für das Aha-Erlebnis und zum Schmunzeln. Wussten Sie zum Beispiel, dass Joseph Beuys am Dombau beteiligt war oder dass 47 % der Kölner Haushalte Einpersonenhaushalte sind? Kennen Sie die Wohnorte Heinrich Bölls oder den Patenbeitrag für eine Blattschneideameise im Kölner Zoo? Lesen macht schlau!
- 2005
Die Texte der klassischen Kölner Karnevalslieder von den Bläck Fööss und den Höhnern, von den Paveiern und von Brings sowie vielen anderen in einem hosentaschengerechten Liedbuch. Die übersichtliche Sammlung der wichtigsten Lieder von Mer losse dŕ Dom en Kölle bis Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Aus dem Inhalt: Mer losse dŕ Dom en Kölle Drink doch eine met Echte Fründe Denn wenn et Trömmelche jeht Einmol Prinz ze sinn Superjeilezick und viele mehr
- 2004
Die Zustimmungsverweigerung des Bundesrates führt zu staatlicher Untätigkeit und stellt das Zustimmungserfordernis als kritisches Element dar, wenn der Staat zum Schutz des Gemeinwohls handeln müsste. Die Frage, ob Zustimmungserfordernis und Gemeinwohlauftrag vereinbar sind, steht im Raum. Die Bundesregierung hat verfassungsrechtlich die Definitionssuprematie hinsichtlich Gemeinwohlgefährdungen und Gegenmaßnahmen, die jedoch durch zustimmungsbedürftige Gesetze eingeschränkt wird. Um systemgerecht zu sein, müsste das Zustimmungserfordernis das normativ definierte Gemeinwohl fördern. Stephan Meyer betrachtet die Länder als Staaten kraft Grundgesetzes, die ebenfalls Gemeinwohlkonzepte umsetzen. Die Bundesstaatsfunktion ermöglicht die Verfügbarkeit alternativer Gemeinwohlkonzepte, wobei der Bundesrat die Gemeinwohlnützlichkeit seiner Funktion entfaltet. Dies sichert die Rationalität von Einspruch und Gesetzesinitiative, die als Korrekturfunktion zur Definitionssuprematie dienen. Aufgrund des Vorrangs des demokratischen Prinzips kann sich der Bundesrat jedoch nicht endgültig durchsetzen. Das Zustimmungserfordernis schützt die politische Potenz der Länder und bewahrt die Rationalität. Die Verweigerung der Zustimmung ändert nichts an der von der Bundesregierung festgestellten Gemeinwohlgefährdung; diese ist verpflichtet, eine neue Gesetzesvorlage unter Berücksichtigung der Bundesratsauffassung einzubringen. Der Bundesrat muss seine
