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Richard Swartz

    14 décembre 1945
    Yanı başımızdaki yabancı: güneydoğu avrupa'dan bir antoloji
    Room Service. Geschichten aus Europas Nahem Osten
    Blut, Boden & Geld
    Der andere nebenan
    Room Service
    The stranger next door
    • The stranger next door

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
      3,7(3)Évaluer

      The Balkans have been so troubled by violence and misunderstanding that we have the verb “balkanize,” meaning to break up into smaller, warring components. While some of the region’s artists and thinkers have invariably fallen into nationalistic tendencies, the twenty-two prominent authors represented here, from the erstwhile Yugoslavia and its neighbors Albania and Bulgaria, have chosen to attempt to bridge these divides. The essays, biographical sketches, and stories in The Stranger Next Door form a project of understanding that picks up where politics fail. The English-language translation joins editions of the book that appeared concurrently in all of the participating countries.

      The stranger next door
    • Room Service

      Reports from Eastern Europe

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      2,9(11)Évaluer

      Through vivid imagery and insightful reflections, the book explores the lives of diverse individuals in Eastern Europe, highlighting Richard Swartz's experience as a privileged outsider. Readers encounter a range of characters, including Serbian poets, a Romanian bigot's wife, and a Czech hotel porter, each contributing to a rich tapestry of a region poised for transformation. The narrative weaves together personal stories that are both poignant and humorous, capturing the complexities of identity and history in a time of upheaval.

      Room Service
    • Der andere nebenan

      Eine Anthologie aus dem Südosten Europas

      4,6(5)Évaluer

      Was wissen wir vom Balkan? Seit der Auflösung Jugoslawiens gilt Südosteuropa fast nur noch als Konfliktherd voller Streit, Gewalt und unversöhnlicher Feindschaft. Aber vielleicht spiegelt diese Vorstellung eher unsere Unkenntnis und unsere Vorurteile wieder als die Wirklichkeit. Ist der Nachbar nebenan Freund oder Feind? Zu dieser Frage haben sich 22 der bekanntesten Autoren aus Albanien, Bulgarien und dem ehemaligen Jugoslawien in Form von biographischer Erinnerung, Erzählungen oder Essays zur Wort gemeldet. Das Buch erscheint gleichzeitig in fünf Ländern und allen Sprachen der Beiträger.

      Der andere nebenan
    • Der schwedische Journalist Richard Swartz, bekannt durch sein Buch ›Room Service. Geschichten aus Europas Nahem Osten‹, schreibt in ›Blut, Boden & Geld‹ über seine kroatische Familie. Seit 25 Jahren lebt Richard Swartz in einem kleinen Dorf in Istrien und ist mit der kroatischen Schriftstellerin Slavenka Drakulic verheiratet. Wie kein anderer kennt er das Land und die Leute. Mittendrin und doch mit eigenem Blick von außendestilliert er aus Beobachtungen über Ideologie und Religion, Heimat und Grenze, aus der Geschichte dieses besonderen Landstrichs sowie Geschichten über seine Familie eine Mentalität, die ganz anders ist als die uns vertraute westliche. Eine ethnographische, literarische, persönliche Annäherung an den Balkan.

      Blut, Boden & Geld
    • Gibt es eine Liebe ohne Lügen und Verstellung? Richard Swartz erzählt sechs Fallgeschichten von erotischen Begegnungen zwischen Mann und Frau. Untreue ist die Regel, die Liebe ist ein fast entschwundener Traum. Seine Erzählungen sind subtil und unterhaltsam, aber mit beunruhigendem Ergebnis: Der größte Liebesbeweis ist, den anderen nicht mehr als sich selbst zu betrügen.

      Notlügen
    • Richard Swartz, der einen Teil seines Lebens in Mitteleuropa verbrachte, erzählt von den Menschen, die ihm dort begegnet sind. Da ist der kleine Fotohändler Kralík, der auf seiner Flucht vor den Tschechen nach dem Krieg im österreichischen Mühlviertel hängen blieb, obwohl er sich sein ganzes Leben lang nach den böhmischen Wäldern sehnt. Oder der alte Kantor Ernster im ehemaligen Siebenbürgen, der an seiner eigentümlichen Sprache festhält, obwohl ihn in seiner Umgebung niemand mehr verstehen kann. Europäische Geschichten über das Thema Heimat und Fremde.

      Adressbuch
    • Austern in Prag

      Leben nach dem Frühling

      3,0(1)Évaluer

      Mit dem Diplom einer Stockholmer Eliteschule in der Hand sucht Richard Swartz Anfang der siebziger Jahre in Osteuropa nach einem Weg, sich dem väterlichen Willen zu entziehen. Ein Prager unter Pragern will er sein, den Alltag mit ihnen teilen. Der Mangel regiert – vom Toilettenpapier bis zur Moral. Anders als viele seiner Generation hält er den Sozialismus nicht für reformierbar. Er trifft auf Gastgeber, die Austernlöffel auslegen, obwohl es seit Jahrzehnten keine Austern gibt in Prag, einer Stadt, von der seine Freundin Jarka behauptet, dass in ihr nur Hunde gut und anständig leben könnten. Richard Swartz erzählt von menschlicher Nähe und großer Zuneigung, aber auch von Not und Lüge in einer Diktatur.

      Austern in Prag