Lost & Found
- 256pages
- 9 heures de lecture
Pulitzer Prize-winning New Yorker writer tells the story of losing her father and finding the love of her life in this profound meditation on love, grief and joy.
Kathryn Schulz est une écrivaine qui explore le phénomène fascinant de l'erreur avec l'œil aiguisé d'une journaliste. Son travail sonde les complexités des idées fausses et la manière dont ces expériences nous façonnent. Schulz apporte à son écriture un intellect vif et une profonde compréhension de la nature humaine, offrant aux lecteurs une perspective enrichissante sur notre faillibilité.
Pulitzer Prize-winning New Yorker writer tells the story of losing her father and finding the love of her life in this profound meditation on love, grief and joy.
The narrative intertwines the joy of newfound love with the profound sorrow of loss as Kathryn Schulz navigates her relationship with her future wife while grappling with her father's unexpected death. This poignant exploration reflects on the duality of life experiences—joy and grief—and how they shape our identities. Schulz delves into the theme of loss, both significant and mundane, and highlights the importance of seeking connection and meaning in life. Blending memoir with insights on gratitude and resilience, she offers a heartfelt meditation on the families we cherish and the legacies we carry.
To err is human. Yet most of us go through life assuming (and sometimes insisting) that we are right about nearly everything, from the origins of the universe to how to load the dishwasher. In Being Wrong, journalist Kathryn Schulz explores why we find it so gratifying to be right and so maddening to be mistaken. Drawing on thinkers as varied as Augustine, Darwin, Freud, Gertrude Stein, Alan Greenspan, and Groucho Marx, she shows that error is both a given and a gift—one that can transform our worldviews, our relationships, and ourselves.
Being wrong is an inescapable part of being alive. And yet, we go through life tacitly assuming (or loudly insisting) that we are right about nearly everything - from our political beliefs to our private memories, from our grasp of scientific fact to the merits of our favourite team
Błądzić jest rzeczą ludzką.A mimo to prawie każdy z nas sądzi (czasem z uporem), że ma rację we wszystkich niemal sprawach, począwszy od tego, skąd wziął się wszechświat, po właściwy spos�b ładowania zmywarki do naczyń.Skoro bycie w błędzie jest rzeczą naturalną, dlaczego tak trudno nam sobie wyobrazić, że nasze przekonania mogą być niesłuszne? Dlaczego człowiek jest zaskoczony własnymi pomyłkami? Czemu się ich wstydzi, czemu pr�buje je usprawiedliwiać lub im zaprzeczać?
Vom Verlieren und Finden der Liebe
Kann man im Moment größter Trauer wahres Glück empfinden? Ein Buch über die Liebe in all ihren Facetten von der preisgekrönten Essayistin Kathryn Schulz. Helen Macdonald, Autorin von »H wie Habicht«, liebt dieses Buch: »Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch, eine zärtliche, suchende Meditation über Liebe und Verlust und darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ich habe mit diesem Buch geweint, gelacht, war vollkommen fasziniert davon. Nach der Lektüre hatte ich das Gefühl, dass die Welt um mich herum eine neue ist.« Kathryn Schulz verliert ihren Vater, als sie ihre große Liebe findet. In diesem Nebeneinander der Extreme von Verlust und Neuanfang, von Trauer und Liebe, von Schmerz und Freude schenkt »Lost & Found« uns einen Anker der Hoffnung. Voller Witz, Neugier, Einsicht und Charme zeigt Schulz, dass Verlieren und Finden zusammengehören, sich bedingen und unserem Leben ebenjene bereichernde Vielseitigkeit verleihen, die es kostbar, aufregend und einzigartig macht. Ein intensives, stärkendes Leseerlebnis, das lange nachhallt. »Wie erstaunlich es ist, jemanden zu finden. Ein Verlust mag unseren Maßstab verändern und uns daran erinnern, dass die Welt überwältigend groß ist, während wir unglaublich klein sind. Etwas zu finden bewirkt dasselbe; der einzige Unterschied besteht darin, dass es uns staunen und nicht verzweifeln lässt.«
Niemand ist unfehlbar. Zum Glück! Doch warum ist Irren so unpopulär? Irren ist menschlich. Das würden wir alle unterschreiben. Und gehen doch stillschweigend davon aus, dass es in der Regel die anderen sind, die sich irren. Wir sind davon überzeugt, Recht zu haben, sei es in der Frage nach der Entstehung des Universums oder in der korrekten Weise, den Geschirrspüler zu beladen. Aber warum eigentlich bereitet es uns so große Probleme, einen Fehler einzugestehen? Und aus welchem Grund empfinden wir das Rechthaben als derart befriedigend? Mit Scharfsinn und Witz geht Kathryn Schulz diesen Fragen nach und zeigt, wie die fatale Einstellung zum Irrtum unser Leben beschwerlich macht. Die Autorin lädt ein zu einer faszinierenden Reise durch die Welt der Fehlbarkeit: von historischen Irrtümern wie dem geozentrischen Weltbild oder dem „Tausendjährigen Reich“ bis zu psychologischen und neurologischen Ursachen von Fehlurteilen, wie einem mangelhaften Gedächtnis oder der Täuschung durch Emotionen. Am Ende ihrer klugen, vergnüglichen Untersuchung steht die befreiende Erkenntnis, dass der eingestandene Irrtum alles andere als einen Makel bedeutet. Vielmehr ist er der Motor von Kreativität und bietet uns die Chance zu Veränderung und Wachstum.