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Štefan Schwarz

    1 janvier 1965
    Mann in Not
    Bis ins Mark
    Wir sollten uns auch mal scheiden lassen
    Voller Wermut blicke ich auf mein Leben zurück
    ZwischenWelten - Die Weisse Krähe
    Antimicrobial resistance in bacteria of animal origin
    • USA 1860. Nach der niederträchtigen Hinrichtung ihres Vaters flieht die junge Einwanderin Anna in die Wildnis der ehemaligen Indianergebiete. Es ist der Beginn eines gnadenlosen Überlebens-kampfes, der Anna immer weiter in brutale Auseinandersetzungen verstrickt. Sie schwört den Mördern ihres Vaters Rache, wird zur Kriegerin und Teil des Kampfes zwischen den Stämmen und des US-Militärs. Während im Osten der noch jungen Nation der Bruderkrieg tobt, sieht sich Anna in einem Leben zwischen den Welten gefangen, die ihrer Liebe zu einem jungen Offizier das Äußerste abverlangt. Die Weiße Krähe wird zur Legende, die den Lauf der Geschichte für immer verändern wird … Aufwühlend … mitreißend … spannend …! Der Debütroman des Münchner Autoren Stefan ein fesselnder, hervorragend recherchierter Roman. Eine Lebensgeschichte, eingebettet in die tatsächlichen Begebenheiten einer Epoche, deren verbrecherische Machenschaften immer wieder in Vergessenheit zu geraten drohen …

      ZwischenWelten - Die Weisse Krähe
    • Voller Wermut blicke ich auf mein Leben zurück

      Geschichten vom Leben, Lieben und Abschiednehmen

      5,0(2)Évaluer

      Eigentlich könnte Stefan Schwarz entspannen. Der Sohn ist aus dem Haus und räumt jetzt anderswo sein Zimmer nicht auf. Die Tochter macht ihr Abitur und Gott sei Dank nicht seins. Aber dann kauft seine Frau plötzlich ein anderes Brot als sonst, bestellt ein Paillettenkleid aus einer chinesischen Chemiefabrik und bezweifelt auch noch, dass die zehn Kondome in seiner Waschtasche für den gemeinsamen Urlaub sind. Als wäre das nicht schon Unbill genug, will sein Vater nicht mit der Logopädin über rote Gießkannen sprechen, möchte sein verstorbener Kollege als Lesezeichen wieder zu ihm zurückkehren, und sein bester Freund verkündet, sich das Lid straffen zu lassen. Stefan Schwarz in seinen Fünfzigern: lebensklug, charmant und so witzig wie weise. Mit seinen Geschichten über das Leben, das Lieben und ja, auch das Sterben, zeigt Stefan Schwarz, was Humor alles kann.

      Voller Wermut blicke ich auf mein Leben zurück
    • Wir sollten uns auch mal scheiden lassen

      Szenen eines vollkommen unveganen Liebeslebens

      4,4(5)Évaluer

      Stefan Schwarz klärt Fragen, Rätsel und Wunder einer gleichbleibend unvollkommenen Beziehung. Der Mann von mittlerer Statur und sehr mäßiger Toleranz lernt, dass der Gedanke an Scheidung schlank macht, wehrt sich gegen arrogante Vorwärtsfahrer, verhindert, dass sein Vater stillgelegt wird und muss erklären, warum er beim Sex die Augen zu hat. Außerdem entdeckt er, dass Schiebetüren Wutanfälle dämpfen, fühlt sich von seiner Frau angehäkelt, verteidigt neunjährige Hyperaktivisten und wird verlegen, wenn seine Tochter sagt: Ich habe euch gehört. Stefan Schwarz im Zenit seines Lebens. Überraschende Gedanken in eleganten Formulierungen in unmöglichen Situationen und umgekehrt. Ein Lesefest für alle Menschen zwischen Flitterwochen und Rentenbescheid.

      Wir sollten uns auch mal scheiden lassen
    • Bis ins Mark

      Wie ich Krebs bekam und mein Leben aufräumte

      4,2(6)Évaluer

      Mit Mitte fünfzig bekommt Stefan Schwarz Krebs. Besser gesagt, der Krebs bekommt ihn. Denn Schwarz ist erfahren im Umgang mit existenziellen Verwerfungen: «Wenn das Schicksal zuschlägt, schlage ich zurück!» Wie eine «Marie Kondo der Seele» beginnt er, sein Leben aufzuräumen, und macht dabei überraschende Entdeckungen. Auch legt er die Hast ab, die wir alle in unserem Alltag kennen, den ständigen Druck, mit irgendetwas fertigwerden zu müssen. Und besinnt sich auf die Langsamkeit, den Moment. Von all dem erzählt Stefan Schwarz mit großer Klarheit – und mit seinem einzigartigen Humor, in dem eine ganze Lebensphilosophie steckt. Ruhig, tief und mit wohltuender Selbstironie blickt er auf sein Dasein; innerlich frei und doch um Zukunft kämpfend, schreibt er über das mögliche Ende und das damit verbundene Aufwachen: «Das ist doch der ganze Sinn von Krebs. Dass man aufhört, sich und anderen was vorzumachen, dass man innehält, dass man aufwacht und sich die Augen reibt.» Und er schreibt über das, was stattgefunden hat und stattfindet: das Leben in seiner Fülle, das Stefan Schwarz wie unter einem Brennglas erfasst. Ein außergewöhnliches Buch – aufrüttelnd, bewegend, befreiend.

      Bis ins Mark
    • Frauen, Kinder, Eltern und andere Desaster: Stefan Schwarz ist ein witziger und geistreicher Kommentator des Abenteuers Alltag. Braucht ein Mann mit zwei Kindern wirklich noch Qualitätssperma? Muss er der Liebsten beim Vorlesen des Einkaufszettels noch Wort für Wort an den Lippen hängen? Und warum ist es leichter, Fidel Castro das Rauchen abzugewöhnen, als die eigenen Kinder zu erziehen? Stefan Schwarz kennt sich aus im Langzeitbeziehungsdschungel und erzählt mitreißend von seinen alltäglichen Selbstbehauptungsversuchen als Mann, Vater und erwachsener Sohn.

      Mann in Not
    • Die Kunst, als Mann beachtet zu werden

      Wie man Frauen, Kinder und die eigenen Eltern erzieht

      4,2(5)Évaluer

      Braucht ein Mann mit zwei Kindern wirklich noch Qualitätssperma? Muß er der Liebsten beim Vorlesen des Einkaufszettels noch Wort für Wort an den Lippen hängen? Und sind erotische Systeme wirklich erst nach fünf Jahren perfekt aufeinander eingestellt? Stefan Schwarz ist durchaus ein Freund von Routine-Exzessen, muß sich aber um Frau, Kinder und die eigenen Eltern gleichermaßen kümmern. Da kann es schon mal passieren, daß ein Niederschlag aus Skatkarten und Kartoffelchips über ihm abregnet. Nach seinem erfolgreichen Kurzgeschichten-Buch 'War das jetzt schon Sex?' beschreibt der Autor im zweiten Anlauf wiederum auf hinreißend selbstironische Weise 'Die Kunst, als Mann beachtet zu werden'.

      Die Kunst, als Mann beachtet zu werden
    • War das jetzt schon Sex?

      • 141pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(14)Évaluer

      „Im Leben mit Kindern ist die Verkettung unglücklicher Umstände der Regelfall.“ So schreibt Stefan Schwarz, und er weiß, wovon er redet. Selbst verheiratet und Vater von zwei Kindern, hat er ausreichend Gelegenheit, die Katastrophen des Familienalltags eingehend zu studieren. Und er ist ein wahrer Meister darin, die Komik in alltäglichen Situationen aufzuspüren und sie so umwerfend witzig zu schildern, dass man auf jeder Seite Tränen lacht.

      War das jetzt schon Sex?
    • Der kleine Gartenversager

      Vom Glück und Scheitern im Grünen

      3,8(5)Évaluer

      Wenn der grüne Daumen nach unten zeigt.Garten ist, wenn du von Selbstversorgung träumst und mit einer halben Tasse schrumpeliger Erdbeeren nach Hause kommst. Garten ist, wenn auf dem Nachbargrundstück die Kindergeburtstagsfeier beginnt, sobald du in den Liegestuhl sinkst. Garten ist, wenn Unkräuter dir Mathe-Nachhilfestunden in exponentieller Vermehrung geben. Garten ist, wenn du dir irgendwann wünschst, dass Obstbäume für immer beschnitten bleiben.Stefan Schwarz, seit zwanzig Jahren einer der erfolglosesten Kleingärtner Leipzigs, erzählt auf umwerfend komische Weise vom Scheitern im Grünen und warum alles vergebliche Stutzen, Jäten, Sprengen, Zupfen dennoch glücklich macht.

      Der kleine Gartenversager
    • War der kühne Siegfried ein eitler Gockel mit Hang zu schlechten Scherzen? Die schöne Kriemhild eine üble Bitch? Ihr Bruder Gunter ein geldgeiler Sack? Und der finstere Hagen in Wahrheit ein Staatsmann mit großem Weitblick und, nebenher, unverhohlen homoerotischen Neigungen? Welche Bad Bank hat das Rheingold verzockt, und wer war eigentlich diese Tante Edda? Frei von altertümelndem Bardendeutsch, dafür mit viel Gespür für alle peinlichen Details, an denen andere Nachdichter entweder jugendschonend oder pathetisch vorübereilten, erzählt Stefan Schwarz die deutschen Heldensagen. Mit unbändiger Fabulierlust, Spaß und ironischem Blick für die moralischen Ungeheuerlichkeiten dieser Geschichten lässt er die Figuren des deutschen Sagenkreises wiederauferstehen, nicht als strahlende Recken oder huldvolle Damen, dafür etwas dreckig, lebensprall, ungewöhnlich nachvollziehbar und mit einem losen Mundwerk sondergleichen. Ein Buch für alle, die vergessen haben, was genau sich damals zugetragen hat, und die nun auf amüsante Weise Bildungslücken stopfen wollen: klug und hintersinnig in die Gegenwart übertragen und zugleich die komischste Nachdichtung, die man sich vorstellen kann. Auch unsterbliche Geschichten leben nur weiter, wenn man sie immer wieder neu erzählt.

      Als Männer noch nicht in Betten starben