Chefs-d'œuvre ?
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Chefs d'uvre L'exposition d'ouverture du centre Pompidou-Metz.






Chefs d'uvre L'exposition d'ouverture du centre Pompidou-Metz.
Describes how the United States Air Force tactical reconnaissance units operated from the end of World War II until the 1970s. This was an immensely active period that also included major conflicts in Korea and Vietnam. It was also a period of rapid technological development in aircraft and photographic techniques.
In The Help-Yourself City, Gordon Douglas looks closely at the people who take urban planning into their own hands, dubbed do-it-yourself urban design and exposes the ways that DIY urban design are increasingly celebrated and appropriated into economic development efforts that perpetuate cycles of inequality for disadvantaged communities.
Douglas Gordon (*1966) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Videokünstler. Mit seinem Film I Had Nowhere To Go leistet er einen ganz besonderen Beitrag zur Documenta 14 in Kassel. Basierend auf dem literarischen Tagebuch des bekannten Filmemachers Jonas Mekas, schildert Gordons Film, wie Mekas vor den Nazis aus seiner Heimat Litauen flüchtet und nach Jahren in sogenannten Camps for Displaced Persons nach Amerika auswandert. Douglas Gordons Film ist keine bloße Nacherzählung, keine Adaption. Vielmehr ist es seine künstlerische Reaktion auf das beeindruckende Buch und seine Form an die Grausamkeiten zu erinnern. Die begleitende Publikation zeigt eine Auswahl von Filmstills, begleitet von Textauszügen aus Jonas Mekas Schilderungen.
Keith Hartley würdigt die Ironie und die politischen Implikationen in der Kunst von Douglas Gordon, die er von Brecht und Thomas Mann herleitet. Neben dem konzeptuellen ist Gordon der intuitive Charakter seiner Werke wichtig. Er will Bewusstseinsprozesse analysieren und insbesondere die Rolle des Gedächtnisses für die Wahrnehmung von Vergangenheit und Gegenwart besser verstehen. Allerdings tut er das nicht, indem er nur den Verstand anspricht, er nutzt die sinnlichen Eigenschaften der Kunst, um den Betrachter fühlen zu lassen, was er auszudrücken versucht.